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was ist „gott“? - Druckversion

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RE: was ist „gott“? - indymaya - 23-10-2011

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Es ist nicht der Mensch, der nicht geliebt wird, sondern seine Handlungsweise, die zum Entzug der Gemeinschaft führt! Es ist vergleichbar mit dem Entzug der Gemeinschaft in der Familie wenn ein Kind Zimmerarrest bekommt.
Wenn ein Mensch die liebe Gottes hat, wird er zwar immer auf Ungerechtigkeit hinweisen, aber niemanden ausgrenzen, weil es lieblos ist. Gott allein gebührt die "Strafe" weil kein Mensch gerechter ist als der andere. Kriminelle, strafen schon die irdischen Gesetze, hier ist nur die Todesstrafe eine Anmaßung. Was sollte denn jetzt von Mensch zu Mensch "ausgrenzend" sein? Der Mensch sollte nur mit Liebe um seinen Nächsten bemüht sein. Wenn man sich schon mit den eigenen Kindern lieblos verhält was ist dann mit Fremden?
Auch Jesus war nicht auf der Welt um "Gerechte" zu rufen.
@petronius
Ich hasse weder Schwule noch Muslime noch irgend einen anderen Menschen, werde aber jedem meine Meinung sagen, ob sie bei mir wohnen oder mit mir zur Schule gehen. Wenn ich das Gefühl habe jemanden zu "nerven" meide ich den "Konfliktstoff" ohne meine Meinung zu ändern und überlasse es den anderen das Thema nochmal anzusprechen.




RE: was ist „gott“? - indymaya - 23-10-2011

(22-10-2011, 23:47)petronius schrieb: der mensch ist den tieren geistig überlegen - deswegen sind sie ihm aber nicht "untergeordnet"

zu liebevollem verhalten auch in der höheren tierwelt braucht es keinen menschen - es sei denn, als beobachter und dokumentaristen
Da Beide ihren Geist von Gott haben ist der Mensch eben "übergeordnet".
Was man bei Tieren "beobachtet", ist Liebe die in einen Fressnapf passt. Während der Mensch damit einen Ozean füllen kann, so er denn will.


RE: was ist „gott“? - Unschlagbarer - 23-10-2011

(23-10-2011, 10:18)indymaya schrieb: Da Beide ihren Geist von Gott haben ist der Mensch eben "übergeordnet".
Was man bei Tieren "beobachtet", ist Liebe die in einen Fressnapf passt. Während der Mensch damit einen Ozean füllen kann, so er denn will.

w.z.b.w.


RE: was ist „gott“? - indymaya - 23-10-2011

(23-10-2011, 11:18)Unschlagbarer schrieb: w.z.b.w.
Jesus?




RE: was ist „gott“? - suzumu - 23-10-2011

(23-10-2011, 10:02)indymaya schrieb:
(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Es ist nicht der Mensch, der nicht geliebt wird, sondern seine Handlungsweise, die zum Entzug der Gemeinschaft führt! Es ist vergleichbar mit dem Entzug der Gemeinschaft in der Familie wenn ein Kind Zimmerarrest bekommt.
Wenn ein Mensch die liebe Gottes hat, wird er zwar immer auf Ungerechtigkeit hinweisen, aber niemanden ausgrenzen, weil es lieblos ist. Gott allein gebührt die "Strafe" weil kein Mensch gerechter ist als der andere. Kriminelle, strafen schon die irdischen Gesetze, hier ist nur die Todesstrafe eine Anmaßung. Was sollte denn jetzt von Mensch zu Mensch "ausgrenzend" sein? Der Mensch sollte nur mit Liebe um seinen Nächsten bemüht sein. Wenn man sich schon mit den eigenen Kindern lieblos verhält was ist dann mit Fremden?
Auch Jesus war nicht auf der Welt um "Gerechte" zu rufen.
@petronius
Ich hasse weder Schwule noch Muslime noch irgend einen anderen Menschen, werde aber jedem meine Meinung sagen, ob sie bei mir wohnen oder mit mir zur Schule gehen. Wenn ich das Gefühl habe jemanden zu "nerven" meide ich den "Konfliktstoff" ohne meine Meinung zu ändern und überlasse es den anderen das Thema nochmal anzusprechen.

Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Sind Christen nun Gott ergeben oder nicht? Vertrauen sie auf Gott oder stützen sie sich auf ihren eigenen Verstand?

Das beste Beispiel dafür, wie man auf Gott vertraut war Jesus Christus. Jesus lebte so, wie in Sprüche 3:5, 6 gesagt wird: „Vertraue auf Jehova *(mit deinem ganzen Herzen)*, und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand…“

Es ist doch tatsächlich so das Habgier und Selbstsucht In der heutigen Welt dominieren. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass Satan vor nichts zurückschreckt, um Diener Jehovas von dem "schmalen Weg" wegzulocken. Wenn es nach ihm ginge, sollten alle auf dem "breiten Weg" gehen, der in die Vernichtung führt.

JZ, die sich auch als Gottes Diener sehen, studieren die Bibel und andere biblische….. In ihren Zusammenkünften und auf ihren Kongressen werden auch die, für sie sogenannte, Maßstäbe Jehovas besprochen. Sie sind also davon überzeugt, was Jehova von ihnen erwartet. Aus der Versammlung ausgeschlossen wird nur jemand, der schwer sündigt und nicht bereut.

Ein biblisches Beispiel für einen Gemeinschaftsentzug ist die Versammlung in Korinth. Die Versammlung in Korinth duldete ‘eine solche Hurerei, wie es sie selbst nicht unter den Nationen gab, dass ein gewisser Mann die Frau seines Vaters hatte’. Paulus forderte die Korinther auf, ‘einen solchen Menschen zur Vernichtung des Fleisches dem Satan zu übergeben, damit der Geist gerettet werde’ (1. Korinther 5:1-5). Als der Betreffende ausgeschlossen und so dem Satan übergeben wurde, gehörte er wieder zur Welt des Teufels (1. Johannes 5:19). Durch seinen Ausschluss wurde ein böser fleischlicher Einfluss auf die Versammlung abgestellt und ihr gottgefälliger „Geist“ (ihre vorherrschende Einstellung) wurde bewahrt (2. Timotheus 4:22; 1. Korinther 5:11-13).

Nicht allzu lange danach forderte Paulus die Christen in Korinth auf, den Missetäter wieder aufzunehmen. Sie sollten nämlich nicht „vom Satan überlistet“ werden, wie der Apostel sagte. Der Betreffende hatte offensichtlich bereut und sein Leben in Ordnung gebracht (2. Korinther 2:8-11). Wenn die Korinther diesen reumütigen Mann nicht wieder aufgenommen hätten, wären sie so hart und unversöhnlich gewesen, wie es sich der Teufel wünschte, und damit hätte er sie überlistet gehabt. Höchstwahrscheinlich waren sie aber schon bald bereit, dem Mann zu „verzeihen und ihn [zu] trösten“ (2. Korinther 2:5-7).

Was wird durch einen Gemeinschaftsentzug erreicht? Es wird verhindert, dass Schmach auf den heiligen Namen Jehovas kommt, und der gute Ruf seines Volkes wird gewahrt (1. Petrus 1:14-16). Außerdem werden Gottes Maßstäbe hochgehalten und die Versammlung bleibt geistig rein. Und ein reueloser Missetäter kann dadurch zur Vernunft kommen.

Der Apostel Johannes schreibt: „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt“ (1Jo 2:15, 16). Etwas später sagt er: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1Jo 5:19). Alle, die Gott lieben, hassen deshalb jeden schlechten Weg.

Quelle: Biblische Literatur Der JZ.



RE: was ist „gott“? - Karla - 23-10-2011

(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Quelle: Biblische Literatur Der JZ.

Hallo szuzumu,

ich kann nicht erkennen, ab wo genau Du zitiert hast. Könntest Du das bitte nachtragen, damit ich sehen kann, wo Deine Meinung aufhört und die der JZ beginnt?

Hast Du das Zitat der JZ abgetippt oder befindet es sich im Internet?
Auf jeden Fall brauche ich die Möglichkeit, das Zitat nachzulesen. Sonst kann ich nicht auf das reagieren, was Deine eigene persönliche Sicht ist. Also auch die Seitenzahl bitte etc.



RE: was ist „gott“? - petronius - 23-10-2011

(23-10-2011, 02:08)gio schrieb: In der Diskussion mit Suzumo und der Worte Jesu das er gekommen ist um zu teilen...aus dem gesamten Leben Jesu, wie es in der Bibel steht, verstehe ich, das Jesus damit warnte das diejenigen die Ihm folgen würden Probleme mit ihren Familien, Freunden bekommen könnten....und sie müssten sich dann entscheiden ihm oder der Familie zu folgen...

sorry, aber er sagt ganz klar "ich bin gekommen, zu teilen (den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter)"

und suzumu beruft sich doch auch noch darauf, daß es sozusagen christliche pflicht seiner fundamentalistengemeinschaft sei, weniger fundamentalstisch veranlagte auszugrenzen

noch mal: die probleme machen nicht die weniger oder nicht gläubigen...

wenn du den "kontext" nur weit genug faßt, kannst du alles "begründen" und auch das jeweilige gegenteil


RE: was ist „gott“? - petronius - 23-10-2011

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: doch wenn du diese Menschen, hier, als solche erwähnst die spalten, dann solltest du auch nicht so kurzsichtig sein und Vorwürfe über diese Leute hervorbringen von denen du keine Ahnung hast

ich hab ahnung

sowohl aus eigener erfahrung als auch aus den berichten von betroffenen

und du bestätigst es doch sogar!

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Wenn also JZ, wie du es nennst, spalten, dann nur weil der betreffende Gottes Gesetz missachtet, indem er Dinge tut die er nicht tun sollte. Dann erst wird dieser Person, keine Liebe mehr erwiesen

und was hat jesus gesagt?

daß man sogar seine feinde lieben solle

ihr betreibt also das exakte gegenteil

und das erbittert mich so an euch: diese selbstgerechte scheinheiligkeit. anderen alles mögliche vorzuwerfen, damit seid ihr schnell zur hand. aber selber mal nach dem doch angeblich höchsten gebot der bibel zu handeln - das fällt euch nicht im traum ein

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: weil Gott erkennen lässt, dass der Betreffende nicht würdig ist, geliebt zu werden

sag ich doch

euer gott (also das, wie ihr ihn gern sehen wollt) spaltet

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Die Liebe erstreckt sich auf alle, es sei denn, jemand verhält sich nicht mehr gemäß göttlichen Grundsätzen

wo soll jesus das gesagt haben?

ich hab das nt anders in erinnerung

eure art des pharisäertums hat er doch aufs schärfste bekämpft

(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Es ist nicht der Mensch, der nicht geliebt wird, sondern seine Handlungsweise, die zum Entzug der Gemeinschaft führt!

es ist der mensch, der damit getrofen wird

aber wahrscheinlich sind ja auch nicht menschen auf dem scheiterhaufen verbrannt worden, sondern nur deren handlungsweisen - hab ich recht?


RE: was ist „gott“? - petronius - 23-10-2011

(23-10-2011, 10:18)indymaya schrieb:
(22-10-2011, 23:47)petronius schrieb: der mensch ist den tieren geistig überlegen - deswegen sind sie ihm aber nicht "untergeordnet"

zu liebevollem verhalten auch in der höheren tierwelt braucht es keinen menschen - es sei denn, als beobachter und dokumentaristen
Da Beide ihren Geist von Gott haben ist der Mensch eben "übergeordnet"

du formulierst zwar einen kausalsattz, aber ich vermag keinen kausalen zusammenhang zu erkennen

(23-10-2011, 10:18)indymaya schrieb: Was man bei Tieren "beobachtet", ist Liebe die in einen Fressnapf passt. Während der Mensch damit einen Ozean füllen kann, so er denn will.

das ist dezidiert falsch

wann hast du dich das letzte mal mit verhaltensforschung befaßt?


RE: was ist „gott“? - petronius - 23-10-2011

(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Sind Christen nun Gott ergeben oder nicht? Vertrauen sie auf Gott oder stützen sie sich auf ihren eigenen Verstand?

na, ich hoffe doch beide

gottvertrauen hat nichts damit zu tun,am eingang zum köngreichssaal sein hirn abzugeben

(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Es ist doch tatsächlich so das Habgier und Selbstsucht In der heutigen Welt dominieren

stimmt

die eltern eines freundes leben heute in altersarmut, weil sie sich von der "Habgier und Selbstsucht" der zj-oberen dazu haben bringen lassen, gratis für ihre sekte zu schuften, anstatt sich pensionsberechtigung zu erarbeiten, und das bißchen, was sie woanders verdient haben, auch ihren sektengurus in den rachen geschmissen haben




RE: was ist „gott“? - suzumu - 23-10-2011

(23-10-2011, 15:27)Karla schrieb:
(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Quelle: Biblische Literatur Der JZ.

Hallo szuzumu,

ich kann nicht erkennen, ab wo genau Du zitiert hast. Könntest Du das bitte nachtragen, damit ich sehen kann, wo Deine Meinung aufhört und die der JZ beginnt?

Hast Du das Zitat der JZ abgetippt oder befindet es sich im Internet?
Auf jeden Fall brauche ich die Möglichkeit, das Zitat nachzulesen. Sonst kann ich nicht auf das reagieren, was Deine eigene persönliche Sicht ist. Also auch die Seitenzahl bitte etc.


Hallo Karla!

„Nimm die Zucht Jehovas immer an“. Wachtturm 15.11.06 S.11

Ob es sich im Internet befindet Weiß ich nicht.

Aber siehe es als meine persönliche Sicht.

Alles andere dürfte eigentlich irrelevant sein.



RE: was ist „gott“? - suzumu - 23-10-2011

(23-10-2011, 17:01)petronius schrieb:
(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Sind Christen nun Gott ergeben oder nicht? Vertrauen sie auf Gott oder stützen sie sich auf ihren eigenen Verstand?

na, ich hoffe doch beide

gottvertrauen hat nichts damit zu tun,am eingang zum köngreichssaal sein hirn abzugeben

(23-10-2011, 12:57)suzumu schrieb: Es ist doch tatsächlich so das Habgier und Selbstsucht In der heutigen Welt dominieren

stimmt

die eltern eines freundes leben heute in altersarmut, weil sie sich von der "Habgier und Selbstsucht" der zj-oberen dazu haben bringen lassen, gratis für ihre sekte zu schuften, anstatt sich pensionsberechtigung zu erarbeiten, und das bißchen, was sie woanders verdient haben, auch ihren sektengurus in den rachen geschmissen haben


Nun, durch deine Einstellung und die deinesgleichen, den ZJ gegenüber, zeigt ihr das Jesus wiedermal recht hatte und dass das was in der Bibel geschrieben steht aktuell ist. Es müssen also solche Menschen, die gegen Jesus und seine Diener sind, geben, sonst könnte man annehmen dass Jesus gelogen hätte. Wer Jesus gesehen hat, hat Gott gesehen und Gott kann nicht lügen!

„Dann wird man euch der Drangsal überliefern und wird euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen Gegenstand des Hasses aller Nationen sein. 10 Dann werden auch viele zum Straucheln gebracht werden und werden einander verraten und werden einander hassen. 11 Und viele falsche Propheten werden aufstehen und viele irreführen; 12 und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. 13 Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden. 14 Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“

„ALLEN NATIONEN ZU EINEM ZEUGNIS“. Wer außer JZ predigt Trotz des Hasses der Welt dasselbe auf über 236 Ländern und Territorien weiterhin; und ihre Zahl steigt und steigt von Jahr zu Jahr?

Es ist doch tatsächlich ein Beweis dafür, dass Jehova mit diesen Menschen ist und sie vor denen beschützt, die sie mundtot machen oder ganz auslöschen möchten.

Ich danke dir das es dich gibt und das du so bist wie du bist, denn dadurch überzeugst du mich immer mehr ein Zeuge für den Wahren Gott Jehova zu werden!



RE: was ist „gott“? - indymaya - 23-10-2011

(23-10-2011, 16:56)petronius schrieb: du formulierst zwar einen kausalsattz, aber ich vermag keinen kausalen zusammenhang zu erkennen

das ist dezidiert falsch
Wie Du das eine nicht erkennst, verstehst Du auch das andere nicht.




RE: was ist „gott“? - Unschlagbarer - 23-10-2011

(23-10-2011, 11:32)indymaya schrieb: Jesus?

Was soll dieses naive Fragewort?

w.z.b.w. heißt "was zu beweisen wäre".

Du irrst zweimal in diesem kurzen Absatz bzw. behauptest Dinge, die nicht stimmen müssen, die teilweise sogar falsch sind:

Zitat:1. Da Beide ihren Geist von Gott haben ist der Mensch eben "übergeordnet".
Beweise, dass "beide" ihren Geist (ihren Verstand) von einem Gott haben und weshalb der Mensch den Tieren übergeordnet sein sollte!
Von Logik ist da auch keine Spur.
Weshalb sollte einer von beiden dem andern übergeordnet sein, wenn beide doch ihren Geist von einem gemeinsamen Gott haben sollen?

Zitat:2. Was man bei Tieren "beobachtet", ist Liebe die in einen Fressnapf passt. Während der Mensch damit einen Ozean füllen kann, so er denn will.
Erster Satz ist Unsinn. Freut sich ein Hund etwa nur, weil er zu Fressen kriegt, wenn du ihn wieder mal triffst?
Drängelt er dich, mit ihm rauszugehn, nur um zu Fressen?
Spielt ein Delphin mit dem Menschen wirklich nur, um zu Fressen zu kriegen?
Was will die Fliege an meinem Auge?

Ich bin sicher kein Hundefan, aber du hast gleich gar keine Ahnung von Tieren.

Und "die Liebe des Menschen" - da muss man erst mal unterscheiden, was gemeint ist. Sexuelle Begierde, Vertrauen, Treue, Sympathie oder doch wieder nur nur Worthülse - es gibt Leute, die meinen, dass der Begriff "Liebe" gar keinen Inhalt hat bzw. völlig missverstanden wird.

Nicht mal die Christen vermögen es, die ihnen aufgetragene "Liebe" vorbehaltlos umzusetzen. Vermutlich, weil sie gar nicht wissen, was eigentlich damit gemeint ist, oder weil andere Gefühle in ihnen viel stärker sind - wie in allen andern Menschen auch.


RE: was ist „gott“? - indymaya - 23-10-2011

(23-10-2011, 17:14)suzumu schrieb: „Nimm die Zucht Jehovas immer an“. Wachtturm 15.11.06 S.11
Die Zucht Jehovas nicht die Zucht der selbsternannten Zeugen Jehovas.
Kümmert euch lieber um euer eigenes Fleisch, bevor ihr eure Kinder einsperrt.