10-09-2008, 22:26
Kapitel II Der Kodex
„Die Jedi sind die Friedenswächter.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Menschheit.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.
Die Jedi sind Teil der Gemeinschaft und stärken diese durch ihr eigenes Tun.
Niemals schädigen sie den Orden, nie lassen sie einen Jedi im Stich.“
Dies ist der Kodex der Jedi unter dem alles Handeln und Tun steht. Der Padawan leistet diesen Eid wenn die Aufnahme beschlossen ist, der Jedi Meister erneuert ihn wenn er vom Padawan zum Meister aufsteigt.
Die Besonderheit des Kodex ist ihn nicht als absolut und wortwörtlich zu betrachten!
Die korrekte Interpretation des Kodex ist ein Aufnahmekriterium für künftige Padawane aber ich möchte ein exemplarisches Beispiel ausführen.
Liest man den Kodex könnte man die Jedi als gefühlskalt betrachten. Dem ist mitnichten so, das meint der Kodex an dieser Stelle auch nicht!
Alle kritischen Situationen im Leben werden hervorgerufen durch Gefühle. Seien es die eigenen (Eifersucht, Geltung durch Leistung) oder fremde (Wut, Unaufmerksamkeit beim Autofahren).
Hierdurch entstehen Probleme: Verkehrsunfall (Unaufmerksamkeit beim Autofahren), Stress (Geltungsbedürfnis durch Leistungserbringung), Schlägereien (Wut, Aggression), Überfälle (soziale Unzufriedenheit), Vergewaltigungen (nicht beherrschbarer Trieb), Krieg (Machtbedürfnis, Besitzbedürfnis).
Nur wenn wir unsere Gefühle im Zaum haben, Techniken zur Beherrschung entwickeln und diese auch konsequent anwenden entsteht Frieden!
Hierzu gehört dass wir lernen die Leistung anderer vorbehaltlos anzuerkennen, nicht nach Besitz und Reichtum zu streben, jeden Menschen als gleichwertig zu sehen und zu achten.
Der Diätenwahn, Begriffe wie „Burn Out Syndrom“ oder „Mobbing“, die Rivalitäten und das Markenbewusstsein bereits in den Schulen…
Das alles sind sehr gute anschauliche Beispiele wie Gefühle auf die dunkle Seite der Macht ziehen können.
„Die Jedi sind die Friedenswächter.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Menschheit.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.
Die Jedi sind Teil der Gemeinschaft und stärken diese durch ihr eigenes Tun.
Niemals schädigen sie den Orden, nie lassen sie einen Jedi im Stich.“
Dies ist der Kodex der Jedi unter dem alles Handeln und Tun steht. Der Padawan leistet diesen Eid wenn die Aufnahme beschlossen ist, der Jedi Meister erneuert ihn wenn er vom Padawan zum Meister aufsteigt.
Die Besonderheit des Kodex ist ihn nicht als absolut und wortwörtlich zu betrachten!
Die korrekte Interpretation des Kodex ist ein Aufnahmekriterium für künftige Padawane aber ich möchte ein exemplarisches Beispiel ausführen.
Liest man den Kodex könnte man die Jedi als gefühlskalt betrachten. Dem ist mitnichten so, das meint der Kodex an dieser Stelle auch nicht!
Alle kritischen Situationen im Leben werden hervorgerufen durch Gefühle. Seien es die eigenen (Eifersucht, Geltung durch Leistung) oder fremde (Wut, Unaufmerksamkeit beim Autofahren).
Hierdurch entstehen Probleme: Verkehrsunfall (Unaufmerksamkeit beim Autofahren), Stress (Geltungsbedürfnis durch Leistungserbringung), Schlägereien (Wut, Aggression), Überfälle (soziale Unzufriedenheit), Vergewaltigungen (nicht beherrschbarer Trieb), Krieg (Machtbedürfnis, Besitzbedürfnis).
Nur wenn wir unsere Gefühle im Zaum haben, Techniken zur Beherrschung entwickeln und diese auch konsequent anwenden entsteht Frieden!
Hierzu gehört dass wir lernen die Leistung anderer vorbehaltlos anzuerkennen, nicht nach Besitz und Reichtum zu streben, jeden Menschen als gleichwertig zu sehen und zu achten.
Der Diätenwahn, Begriffe wie „Burn Out Syndrom“ oder „Mobbing“, die Rivalitäten und das Markenbewusstsein bereits in den Schulen…
Das alles sind sehr gute anschauliche Beispiele wie Gefühle auf die dunkle Seite der Macht ziehen können.
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda