28-04-2015, 21:45
(28-04-2015, 21:27)Berliner schrieb:Wer sollte in der Wissenschaft Gott finden und warum überhaupt. Wo sollte da ein Ansatz sein.(28-04-2015, 21:08)Harpya schrieb: Wieso vertecken, es ist das beste Argument.Wissenschaft ist die schwerste Methode, Gott zu finden. Denn sie macht zuerst gottlos. Den findet man erst auf dem Grund der Wissenshaft. Wer allerdings keinen Glauben hat, der braucht oder mißbraucht möglicherweise die Wissenschaft.
Handfeste, weit besser als reine Behauptungen.
Einer derjenigen, der da einen regen Missionsgeist entwickelt hat, ist Richard Dawkins mit seinem Buch "Der Gotteswahn".
Ich meine "richtige" Wissenschaften. Wäre das nicht auch gefährlich, man weiss ja nicht was das ist, wenns dumm läuft wird er noch bei einem Experiment vernichtet.
Wo sollte man suchen , im Andromedanebel.
Auf der Erde würde ich nicht anfangen , die ist viel zu winzig im Universum.
Wenn ich einen Menschen untersuchen will fange ich ja auch nicht bei einem Pickel an.
Und wenn man ihn findet, was sollte das ändern , ist ja alles schon voherbestimmt.
Warum stellen denn die Kirchen nicht Mittel bereit mal richtig zu suchen,
sonst interessierts doch eh keinen wirklich. Wenn würde man zuerst finden, Brahme, Bhudda , Allah, Jahwe,
ich glaube das will man garnicht wissen, da krallt man sich lieber mit Händen , Füßen und Zähnen
in Uraltmythen fest, die sind ja sooo romantisch, alle haben sich lieb,
die Hodenträger sind die Chefs und wenn man stirbt wird alles gut.
Was man essen soll steht da drin, wo man sonntags hingeht, das man die Welt erringen soll und
nebenbei vollrammelt wie man sieht, alle werden böse geboren, man weiss garnicht ob man den kleinen
Racker lieber gleich töten soll, bevor er noch mehr Sünden begehen kann.
Ach ja viele Frauen kann man auch haben, ich hab dich schonmal gefragt
wie das mit der Polygamie heute aussieht, da kam nichts, spielst du schon Golf.
Dann ist er eben da und manche haben Recht. Na und.