25-04-2017, 14:01
(25-04-2017, 12:10)Adamea schrieb:(25-04-2017, 11:00)Sinai schrieb: ...weil es handelt von der armen Seele des frisch verstorbenen die sich vor einem fliegengestaltigen (!) Dämon verstecken will, aber von diesem gefangen und verschleppt wird, beim offenen Fenster hinaus, wegen dem müssen auch alle Spiegel im Haus wo der Verstorbene noch drin liegt, mit Tüchern verhängt werden damit er bei der Suche der armen Seele nicht unterstützt wird
Gab es damals überhaupt so klare Spiegel wie wir sie heute kennen?
Ich weiß nicht ob, oder wie lange der Geist der Seele nach dem Tod, in einer negativen Zwischenwelt sein muß, weil sie eben diese negativen Bilder noch hat. Vielleicht geht die Seele einen Weg zur anderen Seite und der könnte direkt und sehr kurz sein oder auch lang durch diese neg.Bilder.
...Langer Weg...wie ein Fluß...?... Styx ???...oder wie heißt dieser mytholigischer Fluß wieder?
Danke. Interessant !
Zu den Spiegeln: unser Ulan hat mich aufgeklärt, daß es in der Bronzezeit Spiegel aus polierter Bronzeplatte gab.
Eben noch nicht aus Glas !
Es muß sicher eine Viechs-Arbeit gewesen sein, so eine polierte Bronzeplatte am spiegeln zu halten; Bronze oxydiert an der Luft und wird bald trüb, mußte sicher täglich von einer Sklavin oder von einem Sklaven poliert werden - und das ohne Sidol !
Sicher hatte auch ein reiches Haus daher nur einen Spiegel; höchstens in Königspalästen wird es mehrere gegeben haben.
Was ist "der Geist der Seele" ? Schreibfehler ?
Das mit dem Fluß Styx ist sehr interessant