12-01-2018, 14:33
@Adamea
Wenn die eigenen Argumente (Ausführungen) von anderen nicht anerkannt werden, dann besteht zu Verzweiflung kein Anlass. Das ist in einem Meinungsforum vollkommen normal. Schlimmstenfalls widersprechen sich zwei (Welt-) Ansichten. Nehmen wir die Standpunkte zum Thema "Gott". Es gibt einfach die beiden Standpunkte:
1. Ich glaube (im transzendentalen Sinne)
2. Ich brauche diese Art Glauben nicht.
Beide sind ohne jeden Zweifel unvereinbar. Wenn aber jemand mit Leidenschaft den Glauben (1. oder den Unglauben 2.) vertritt, gar zu überzeugen versucht, dann wird er (oder sie) sich die umgekehrte Meinung (2. oder 1.) notgedrungen anhören müssen.
Es gibt jedoch jedesmal (und nicht nur in Bezug auf dich) ein Mordsbuhei (ellenlange Darstellungen bis hin zu Beleidigungen).
Vernünftig ist jedoch nur eines, die Feststellung: Unsere Standpunkte, Sichtweisen, Meinungen sind mit keinem noch so ausgeklügelten Argument miteinander vereinbar!
Na und? Was nützen Zorn oder Verzweiflung im Angesicht einer einfachen Tatsache?
Das "Fass" mit den 'rhethorischen Tricks' (Unterstellungen) bringt in keiner Richtung irgendein Ergebnis, wenn sich die Grundsätze widersprechen. Der vernünftige Mensch zuckt die Schultern und schweigt.
Wenn die eigenen Argumente (Ausführungen) von anderen nicht anerkannt werden, dann besteht zu Verzweiflung kein Anlass. Das ist in einem Meinungsforum vollkommen normal. Schlimmstenfalls widersprechen sich zwei (Welt-) Ansichten. Nehmen wir die Standpunkte zum Thema "Gott". Es gibt einfach die beiden Standpunkte:
1. Ich glaube (im transzendentalen Sinne)
2. Ich brauche diese Art Glauben nicht.
Beide sind ohne jeden Zweifel unvereinbar. Wenn aber jemand mit Leidenschaft den Glauben (1. oder den Unglauben 2.) vertritt, gar zu überzeugen versucht, dann wird er (oder sie) sich die umgekehrte Meinung (2. oder 1.) notgedrungen anhören müssen.
Es gibt jedoch jedesmal (und nicht nur in Bezug auf dich) ein Mordsbuhei (ellenlange Darstellungen bis hin zu Beleidigungen).
Vernünftig ist jedoch nur eines, die Feststellung: Unsere Standpunkte, Sichtweisen, Meinungen sind mit keinem noch so ausgeklügelten Argument miteinander vereinbar!
Na und? Was nützen Zorn oder Verzweiflung im Angesicht einer einfachen Tatsache?
Das "Fass" mit den 'rhethorischen Tricks' (Unterstellungen) bringt in keiner Richtung irgendein Ergebnis, wenn sich die Grundsätze widersprechen. Der vernünftige Mensch zuckt die Schultern und schweigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard