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Es würde monotheistischen Religionen sehr helfen wenn sich nur verheiratete Menschen an Hochschulen einschreiben könnten an denen diese Religionen gelehrt und Menschen zu Arbeitern für diese Religionen ausgebildet werden.
An der Universität wechseln Menschen oft ihre Sexualpartner, und das betrifft auch Studierende die in Zukunft in der Religion tätig sein werden, und das fügt der Religion großen Schaden zu.
Um dieses Problem zu lösen sollte es nur verheirateten Menschen erlaubt sein an diesen Fakultäten zu studieren.
Die Ausnahme wäre der Katholizismus.
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14-01-2024, 12:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-01-2024, 12:59 von Bion.)
Von der Unsinnigkeit der vorgetragenen Thesen und Lösungsansätze mal abgesehen.
Es fällt auf, dass jemand, der in der Regel auf Zeichensetzung verzichtet, hier auf einmal drei miteinander durch ein "Und" verbundene Hauptsätze mit Kommata trennt. Das ist zwar korrekt, aber für jemanden, der die Interpunktation offenbar grundsätzlich nicht beachtet, erstaunlich.
Dazu finden sich immer wieder Formulierungen, die den Verdacht erwecken, sie wären automationsunterstützt aus einem fremdsprachlichen Text hergestellt worden.
Beispiel:
"…und Menschen zu Arbeitern für diese Religionen ausgebildet werden."
Ich denke, wir sollten Beiträge der vorliegenden Art in Zukunft entfernen!?
MfG B.
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Ein Verlust waer's nicht.
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(14-01-2024, 11:52)Statesman schrieb: Es würde monotheistischen Religionen sehr helfen wenn sich nur verheiratete Menschen an Hochschulen einschreiben könnten an denen diese Religionen gelehrt und Menschen zu Arbeitern für diese Religionen ausgebildet werden
An der Universität wechseln Menschen oft ihre Sexualpartner
nicht nur an der universität, und unabhängig vom familienstand. du als muslim solltest das am besten wissen
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Das "Problem" existiert nicht. Die These ist unbegründet (oder ihre Gründe verdeckt). Deshalb ist hier Ende der Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard