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Die L
#1
Selam,

die Evolutionstheorie bietet keine Erklärung für das Auftauchen von Leben auf der Erde.
Untersucht man die geologischen Schichten der Erde und studiert die vorhandenen Fossilien, sieht man, dass lebende Organismen urplätzlich auf der Erde aufgetaucht sind. Das älteste erdgeschichtliche Zeitalter, aus dem Fossilien lebender Kreaturen gefunden wurden , ist das Kambrium vor etwa 520- 530 Millionen Jahren.

Die Fossilien aus dem Kambrium gehörten zu unterschiedlichen, komplexen, wirbellosen Arten.Am Ineresantesten ist, dass dieses Mosaik lebender Kreaturen urplötzlich auftaucht, ohen irgenwelche Vorfahren. In der geologischen Literatur wird dieses wundersame Ereinis daher als die Kambrische Explosion bezeichnet.
Wie die Erde urplötzlich mit einer so großen Zahl von Arten ohne irgendwelche gemeinsamen Vorfahren-also ohne evolutionären Prozess- bevölkert werden konnte , ist eine Frage, die die Evolutionisten nie beantworten werden.

Menschen , die die Existenz Gottes ignorieren und zögern, zuzugeben, dass sie Ihm gegenüber verantwortlich sind, suchen nach einer logischen Rechtfertigung fr ihre Haltung und nach Mitteln, andere Menschen dazu zu bringen, ihre einstellung zu teilen. Indem sie behaupten, alles sei zufällig entstanden, versuchen sie Andere zu überzeugen, dass kein Schöpfer existiert, und das sie somit nimandem verantwortlich sind.

Momentan dient die Evolutionstheorie als sogenannte wissenschaftliche Untermauerung der Philosophien der Ungläubigen. Darum verteigigen die Menschen, die Gott starrsinnig verleugnen, diese Theorie als eine ideologische und philosophische Möglichkeit, obwohl sie keinen wissenschaftliche Wert hat, unabhängig davon, ob sie sie für richtig oder falsch halten.


Gruß
Zehra
#2
Selam,

komplexe Systeme können nicht durch die Evolutionstheorie erklärt werden, sowie Augen und Ohren, die aus mannigfaltigen Komponenten bestehen, können nur dann funktionieren, wenn all ihre Komponenten intakt sind.

Damit zum Beispiel das Auge sehen kann, ist es notwendig, dasss seine etwa Koponenten intakt sind. Es wäre dem Auge nicht möglich , zu sehen, wenn auch nur eini einzige Komponetnt, vielleicht die Netzheut oder die Tränendrüse , fehlen würde. Die Schlussfolgerung, die wir deshalb hier ziehn müssen, ist, dass alle Teile eines solchen Sysems gleichzeitig geschaffen worden sein müssen. Dies beweist natürlich wieder inmal mehr die Wertlosigkeit der Evolutionstheorie.

Was heitßt es aber, wenn eine komplexe Struktur in einem eingigen Moment ins Leben kommt?

Ohne Fragen kann das Auftauchen so vieler Komponenten zur selben Zeit am selben Ort nur das Resultat einer besonderen Schöpfung sein.

Gruß
Zehra
#3
Ah, du hast die Werke von Harun Yahya gelesen.

Lies nochmal und streich alles raus, was offensichtlich Stuss ist. Die Seite, die dann noch übrig bleibt ist wahrscheinlich das Impressum.

Ein Beispiel:
Zitat:Damit zum Beispiel das Auge sehen kann, ist es notwendig, dasss seine etwa Koponenten intakt sind. Es wäre dem Auge nicht möglich , zu sehen, wenn auch nur eini einzige Komponetnt, vielleicht die Netzheut oder die Tränendrüse , fehlen würde.
Das Auge einer Schnecke besteht aus einem simplen Loch, an dessen Rückseite sich Sehzellen befinden. Keine Linse, keine Tränendrüse, keine Augenlider etc. Schnecken können ganz ausgezeichnet sehen.

Zitat:Untersucht man die geologischen Schichten der Erde und studiert die vorhandenen Fossilien, sieht man, dass lebende Organismen urplätzlich auf der Erde aufgetaucht sind. Das älteste erdgeschichtliche Zeitalter, aus dem Fossilien lebender Kreaturen gefunden wurden , ist das Kambrium vor etwa 520- 530 Millionen Jahren.
Ich bin übrigens wissenschaftlicher Journalist und habe mich auf das Leben in der Urzeit spezialisiert. Also: Die ältesten Fossilien stammen aus dem Präkambrium vor etwa 600 Millionen Jahren. Es handelt sdich um Würmer, Seefedern und Quallen. Vor 530 Millionen Jahren gab es dann primitive Gliederfüßer, Würmer mit und ohne Beine, ein einziges annähernd fischartiges Tier, sehr einfach gebaute Schnecken und Quallen.
Die echten Fische tauchten erst im Ordovizium auf (vor ca. 470 Millionen Jahren), die Tausendfüßer und Insekten erschienen kurz vor den ersten Amphibien vor etwa 400 Millionen Jahren.

Zitat:Am Ineresantesten ist, dass dieses Mosaik lebender Kreaturen urplötzlich auftaucht, ohen irgenwelche Vorfahren
Das ist - mit Verlaub - Blödsinn.

Ich möchte meiner sonstigen Empfehlung eines guten wissenschaftlichen Buches die eines aktuellen wissenschaftlichen Buches hinzufügen.
#4
Hallo Shadaik,

es ist durchaus kein Schwachsinn was Gläubige Menschen schreiben , den sie nehmen das Wissen und forschen. Auch unterden Wissenschaftlern und Forschern gibt es Gläubige und Atheisten, jeder arbeitet nach seiner Grundeinstellung zum Leben.

Das die Theorie Darwins eben nur eine Theorie ist wissen bereits mehr als genügend intelligente Menschen. Denn es hat sich als Lüge bewiesen und der Grund des Absteitens liegt eben darin , das die Absicht genau diese ist : Den Menschen von Gott wegzubringen, aber es ist gescheitert.

Ich besitze durchaus eine Menge Bücher über sämtliche Wissensgebiete und habe mich schon als Kind für das Universum interessiert. Dieses Wissen ist lobenswert , jedoch kommen alle auf einen Nenner, denn sie alle können nur bis zu einem bestimmten Punkt erklärungen abgeben, der Islam hingegen kann über dies Erklärungen und Anhaltspunkte geben.

Was ganz einfach schon die Tatsache für sich beweist , das es eben einen Gott gibt.

Das Gewissen eines jeden Menschen ist für das persönliche Nachfragen oder Ignorieren solcher Tatsachen verantwortlich.
Selbst Darwin war sich bewußt das seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Dieses gestand er auch in seinem Buch "Probleme der Theorie ". Seine Hoffnung das die Wissenschaft die beträchtliche Zahl seiner Ungereimtheiten forschen würde, wurde nicht erfüllt.

Im Gegensatz zu dieser Evolutionstheorie gibt es eine ganze Reihe logischer Erklärungen die diese wiederlegen.



Gruß
Zehra
#5
Zehra schrieb:es ist durchaus kein Schwachsinn was Gläubige Menschen schreiben , den sie nehmen das Wissen und forschen.
Nein, was gläubige Menschen sagen ist durchaus kein Schwachsinn. Was EINIGE gläubige Menschen schreiben aber schon. Ebenso natürlich auch das, was EINIGE ungläubige Menschen schreiben. Und zu diesen einigen Gläubigen gehört Herr Yahya, der von der Materie ganz offensichtlich keine Ahnung hat udn dies in seinen Werken eindrucksvoll beweist.

Zitat:Das die Theorie Darwins eben nur eine Theorie ist wissen bereits mehr als genügend intelligente Menschen. Denn es hat sich als Lüge bewiesen und der Grund des Absteitens liegt eben darin , das die Absicht genau diese ist : Den Menschen von Gott wegzubringen, aber es ist gescheitert.
Die Theorie der Evolution besagt, dass Kinder anders aussehen als ihre Eltern und das einige Veränderungen für das betroffene Lebewesen positiv und anderen negativ sind. Wo ist da die Lüge?

Zitat:Das Gewissen eines jeden Menschen ist für das persönliche Nachfragen oder Ignorieren solcher Tatsachen verantwortlich.
Selbst Darwin war sich bewußt das seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Dieses gestand er auch in seinem Buch "Probleme der Theorie ". Seine Hoffnung das die Wissenschaft die beträchtliche Zahl seiner Ungereimtheiten forschen würde, wurde nicht erfüllt.
Sie WURDE erfüllt. Wir kennen heute hunderte von evolutionären Zwischenformen zwischen den Arten. Einige wenige davon picken sich die Kreationisten (Leute, die die Evolution für unwahr halten) heraus, weil sie sich einfach widerlegen lassen. Die übrigen Übergangsformen ignorieren sie einfach.

Zitat:Im Gegensatz zu dieser Evolutionstheorie gibt es eine ganze Reihe logischer Erklärungen die diese wiederlegen.
Jetzt bin ich aber mal gespannt.

Ich habe übrigens eine Diskussionshilfe zum Thema herausgebracht, die in einer noch nicht ganz fertigen Version kostenlos im Internet zur Verfügung steht. Einfach Rechtsklick und "Speichern unter": Evolution oder Schöpfung - eine Diskussionshilfe
Über jegliche konstruktive Kritik daran freue ich mich natürlich.

Gruß,
Shadaik
#6
Selam,

leider kann ich die Meinung die du über Harun Yahaya hast nicht mit dir teilen, da er sich mit Glaubensthemen , der Existenz Allahs sehr intensiv befaßt und auf eine sehr logisch nachvollziehbaren Aussagen stets auf den Koran hinweist.
Seine Werke mögen Atheisten und Materialisten ein Dorn im Auge sein , da sie deren Denkweise , Logik und Ideoligie des Unglaubens zerstören.

Deshalb ist es wie ich es schon erwähnte eben entscheident aus welchem Blickwinkel man seine Lebenseinstellung betrachtet. Wenn du ihn als solch unqualifizierten Gläubigen betrachtest, so wirst du dann auch mich betrachten, da ich auf der Seite der Gläubigen bin und die Vorzüglichkeit der Schöpfung in einer übereinstimmung des Koran finde.
Es gibt wirklich sehr leichte und logische Erklärungen , aber wenn sich das innere dagegen streubt , alles was in die Richtung Religion und Gott geht , dann muß man dieses eben akzeptieren.
Deine Seite schau ich mir noch an, habe nur momentan ein bisschen Streß .

Grüße
Zehra
#7
Selam Shadaik,

noch was zum Auge , das du beschrieben hast als ein "simples Loch".
Komisch das Darwin in dieses simple Loch seiner unlogischnen Evulotionstheorie mit seinen Zweifeln an seiner berichteten Wahrheit gefallen ist.
Das Auge ist bei weitem das Komplexeste was es gibt, den es sind ca. 40 Komponente dafür nötig um überhaupt sehen zu können. Würde auch nur eines davon fehlen , dann wäre es uns unmöglich durch die Augen sehen zu können.

Das Auge des Menschen und anderer Lebewesen sind komplizierter und fehlerloser als die hochentwickelste Kamera. Und dieses überragende Design des Auges kann nicht mit reinem Zufall erklärt werden und ist somit ein klarer Beweis für die Wahrheit der Schöpfung.
Die Hornhaut gehört zu den 40 grundlegenden Bestandteilen , aus denen das Auge aufgebaut ist. Es ist eine dünne Schicht, die das Auge nach vorne abdeckt. Wie Tensterglas ist sie vollkommen lichtdurchlässig. Dieses Gewebe befindet sich nur dort , wo es gebraucht wird, vor den Augen und sonst an keiner anderen Stelle des Körpers. Das kann natürlich kein Zufall sein. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Auges, der ihm Farbe verleiht, ist die Iris oder Regenbogenhaut, welche die ins auge einfallende Lichtmenge durch Weitung und Verengung reguliert. Bei hellem Licht zieht sie sich sofort zusammen und in der Dunkelheit weitet sie sich bis an ihre äußersten Grenzen, um möglichst viel Licht ins Auge zu lassen. Ein änhnliches Reguliersystem für die einfallende Lichtmenge gibt es auch in Kameras. Aber keine ist so erfolgreich und sensibel wie die Iris.

Auch die Augen anderer Lebewesen sind von sehr komplexer Struktur. Darüber hinaus sind die Baupläne der Augen verschiedener Lebewesen auch untereinander sehr verschieden. Bei Insekten findet man so genannte "Facettenaugen", deren Struktur an Bienenwaben erinnert. Jede dieser verschiedenen Augenstrukturen ist ein Beweis für Ihre Schöpfung nach einem überragenden Bauplan.

Ps: und durchaus nicht nur ein "simples Loch"

Gruß
Zehra
#8
Hallo Zehra,

Dein Standpunkt ist mir zu allgemein.
Du glaubst nicht an die Evolution, muß man akzeptieren.

Welche Streitpunkte liegen zwischen Islam und der Evolution laut Darwin?

Würdest Du diesen Konflikt bitte näher erläutern?

Du schreibst die Evolution sei unlogisch.

Diese Aussage setzt eine ernsthafte Beschäftigung mit der Evolutionstheorie voraus. Würdest Du uns bitte die unlogischen Punkte näher erklären?

Grüße
Steffen
#9
Salam Zehra,

Zehra schrieb:leider kann ich die Meinung die du über Harun Yahaya hast nicht mit dir teilen, da er sich mit Glaubensthemen , der Existenz Allahs sehr intensiv befaßt und auf eine sehr logisch nachvollziehbaren Aussagen stets auf den Koran hinweist.
Ich kann dir zustimmen, dass er sich sehr intensiv mit Glaubensfragen beschäftigt. Von Evolutionskunde hat er dagegen absolut keine Ahnung.

Zitat:Deshalb ist es wie ich es schon erwähnte eben entscheident aus welchem Blickwinkel man seine Lebenseinstellung betrachtet. Wenn du ihn als solch unqualifizierten Gläubigen betrachtest, so wirst du dann auch mich betrachten, da ich auf der Seite der Gläubigen bin und die Vorzüglichkeit der Schöpfung in einer übereinstimmung des Koran finde.
Ich betrachte ihn nicht als unqualifizierten Gläubigen sondern als unqulifizierten Wissenschaftler. Ob er gläubig ist oder nicht tut nichts zur Sache.

Zitat:und durchaus nicht nur ein "simples Loch"
Das mag für Insekten, Wirbeltiere und andere hoch entwickelte Tiergruppen stimmen. Andere Wesen haben dagegen überaus primitive Augen wie sie von mir beschrieben wurden.
#10
Selam Steffen,

Zunächst möchte ich auf den Punkt der "nicht logischen" Evoulotionstheorie eingehen.

Die Evoulutionstheorie steht im Widerspruch zur Schöpfung, weil sie die Gläubigen zu einer Täuschung verleiten will, dass Allah die Lebewesen in einem evolutionären Prozess erschaffen hätte.

Dabei übersehen sie eine wichtige Tatsache , denn die Frage ist nicht "ob die Lebewesen jedes für sich entstanden sind , oder ob sie auseinander hervorgegenangen sind, die eigentliche Frage lautet :" Sind die Lebewesen zufällig und durch natürliche Prozesse entstanden, oder wurden sie bewusst erschaffen?" .

Genau um diesen Unterschied geht es zwischen den Verteidigern der Evoulutionstheorie und den Vertretern der Schöpfungslehre.
Die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts hat die Bemühungen der Evolutionisten, das Leben und die Wurzel aller lebenden Systeme mit Zufällen zu erklären , zunichte gemacht. Selbst aus den Kreisen der Evolutionisten sind Eingeständnisse sehr oft zu hören, z.B. der Wissenschaftler Pierre Paul Grassé scheut nicht davor zurück die Unlogik der Evolution einzugestehen : "Der Zufall wurde hinter der Fassade des Atheismus zu einer Art Gottheit, die insgeheim angebetet wird."

Wissenschaftliche Eingeständnisse wiederlegen eindeutig "das das Leben durch Zufälle und den Einfluss natürlicher Faktoren entstanden ist." Denn es finden sich unter den Lebewesen Beispiele äußerst komplexer Baupläne. Bereits jede einzelne lebende Zelle ist ein Wunderwerk an Komplexität, das den Begriff des "Zufalls" widerlegt.

Die fossilen Funde zeigen, dass verschiedene Klassen von Lebewesen nicht durch Evolution schrittweise auseinander hervorgegangen sind, sondern dass voneinander sehr verschiedene Klassen von Lebewesen ohne irgend einen gemeinsamen Vorfahren urplötzlich und mit einem ganz individuellen Bauplan auf der Erde aufgetreten sind.

Weder haben sich Reptilien in Vögel verwandelt, noch wurden aus Fischen Landlebewesen. Jede Klasse von Lebewesen wurde einzeln und mit ihren spezifischen Merkmalen ausgestattet erschaffen. Selbst die berühmtesten Evolutionisten akzeptieren diese wissenschaftliche Tatsache und sehen sich gezwungen, dies als einen Beweis für die Schöpfung anzuerkennen. Der Evolutionsanhänger und Paläontologe, Mark Czarnecki, zum Beispiel gestand dies mit den folgenden Worten ein:
"Als das größte Hindernis in der Beweisführung der (Evolutions-) Theorie haben sich immer die fossilen Funde erwiesen... Unter diesen Funden gibt es keine, die auf die von Darwin postulierten Zwischenformen hinweisen. Arten entstehen plötzlich und vergehen ebenso plötzlich wieder. Dieser unerwartete Umstand unterstützt das Argument der Schöpfungsanhänger, wonach die Arten von Gott erschaffen wurden."

Entwicklungen und neue Funde, die in den letzten 50 Jahren insbesondere auf den Gebieten Paläontologe, Mikrobiologie, Genetik und vergleichende Anatomie gemacht wurden, zeigen, dass die Evolutionstheorie nicht richtig ist, sondern dass die Lebewesen in ihrer heutigen, voneinander sehr verschiedenen und vollkommenen Form urplötzlich aufgetreten sind. Es gibt deshalb keine Grundlage für die Behauptung, dass Allah bei der Schöpfung einen evolutionären Prozess eingesetzt hat. Allah hat jedes Lebewesen einzeln mit den Befehl 'Sei!' erschaffen. Dies ist eine gesicherte und offenbare Tatsache.

Doch obwohl sie diese Tatsache anerkennen, leugnen sie weiterhin die Schöpfung. Der Grund dafür ist ihr blinder Unglaube.
Allah hat die Lebewesen nicht in einem evolutionären Prozess erschaffen.

Für Menschen, die an Allah glauben, ist es äußerst wichtig, Gedankensystemen gegenüber, die sich gegen Allah und die Religion richten, die nötige geistige Wachheit und Vorsicht zu zeigen. Der Darwinismus hat über die letzten 150 Jahre sämtliche Ideologien, die wie der Faschismus, der Kommunismus und Imperialismus gegen die Religion gerichtet waren und die Menschheit in große Katastrophen gestürzt haben, eine pseudowissenschaftliche Grundlage geboten und die unerbittliche Umsetzung dieser Gedankenssysteme in die Praxis legitimiert.


Gruß
Zehra
#11
Selam ,

die Evolutionstheorie riecht nicht nur muffig, sie ist bereits tot und es lebe die Schöpfung durch Gott.

Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
Jedoch ist die Evolutionstheorie unmöglich.
Tatsächlich ist es der Wissenschaft in mehr als 500.000 Experimenten nicht gelungen aus Materie, die tot ist, auch nur eine Bakterie oder Zelle herzustellen, selbst die modernsten Labore mit den besten Forschern und Professoren sind nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit daran gescheitert und nur dieser Beweis wäre die Grundlage für die Evolutionstheorie.
Die Wissenschaft hat damit bewiesen, dass die Evolutionstheorie falsch ist, denn ein Beweis, der mittels Experiment nicht erbracht werden kann, wird zu einem wissenschaftlichen Gegenbeweis, der solange "wahr" bleibt, bis er durch ein erfolgreiches Experiment widerlegt wird, was bis jetzt nicht der Fall ist.

Eine einfache Bakterie wiederum besteht aus mehr als 1000 verschiedenen Enzymen. Auch wenn die Evolution für einen solchen Vorgang sehr viel Zeit und die entsprechend günstigen Umstände einräumt, ist ein einziges Enzym von einer lebenden Zelle ungefähr soweit entfernt wie ein einzelner Ziegelstein von einer fertigen Moschee.

„Leider bleibt der Ursprung der Zelle weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist“. Die Evolutionstheorie steht ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, dass, die organischen Moleküle so komplex sind, dass ihre Bildung unmöglich als zufällig entstanden erklärt werden kann, und es daher eine offensichtliche Unmöglichkeit ist, dass die Zelle sich zufällig gebildet hat.

Mutationen werden als die entscheidende Quelle für den evolutionären Wandel angesehen, doch sind noch nie experimentell neue Arten hergestellt worden, weder durch Makromutationen noch durch Mikromutationen. Im Gegenteil: Langjährige Versuche an Hühnern, Kühen, Fliegen usw. haben immer wieder ergeben, daß es eine natürliche Barriere gibt, die Veränderungen über die Artengrenze hinaus verhindert, was zwar gegen die Evolutionstheorie, jedoch für den Kreationismus (Lehre von der biblischen Schöpfung durch Gott) spricht. Wenn die Theorie vom Artensprung richtig wäre, müßte es demnach unzählige Zwischenformen bzw. Zwitterarten gegeben haben, die logischerweise wesentlich mehr fossile Abdrücke hinterlassen haben müßten.

Ungereimtheiten im Evolutionsmodell gab es von Anfang an: Schon Darwin unterschied nicht eine Evolution zwischen den Arten von der Evolution innerhalb der Arten. Veränderungen gibt es nur innerhalb einer Art. So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot. Zwischen den Arten dagegen gibt es keinerlei Evolution, sondern feste "Artschranken".

In der ganzen Fossiliengeschichte mit Millionen von Funden findet sich kein einziges Übergangsglied von einer Art (Grundtyp) zur anderen.
Das Problem der Übergangsformen beschreibt Ch. Darwin in seinem Werk: Der Ursprung der Spezien: „Warum sehen wir nicht unzählige Übergangsformen, wenn die Spezien sich in kleinen Stufen aus anderen entwickelten. Warum ist die ganze Natur nicht in Verwirrung, anstatt der klaren Abgegrenztheit der Spezien, wie wir sie sehen?... doch, da nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen bestanden haben mussten, warum finden wir sie nicht in unzähligen Mengen eingebettet in der Erdkruste?...doch, warum finden wir keine nah-verwandten Übergangsformen in den Übergangszonen, wo gemäßigte Lebensbedingun-gen vorherrschen? Diese Schwierigkeit verwirrte mich lange Zeit in großem Maße“.

Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben. Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangsformen ans Licht. Alle, durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien zeigten, dass, ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll entwickelt erschien. Im Versuch ihre Theorie zu beweisen haben die Evolutionisten sie stattdessen unbeabsichtigt zum Zusammenbruch gebracht.

Die geologischen Zeitaltertabellen, die an den Wänden von Klassenzimmern zu finden sind, sind ein Mythos – so etwas existiert nirgendwo auf der Welt. Es gibt viele Beispiele von völlig verdrehten Schichten, die nachweislich nicht von einem Umsturz stammen können. Einige absolut „falsch plazierten Fossilien„ befinden sich seit „Millionen von Jahren am falschen Platz„, z.B. menschliche Fußabdrücke, die man in Mexiko, Arizona, Illinois, New Mexico, Kentucky und anderen US-Bundesstaaten fand, und deren Alter auf ca. 250.000.000 Jahre geschätzt wird. Da gibt es nur zwei mögliche Erklärungen: 1.) Der heutige Mensch lebte schon in den frühesten Jahren der Evolutionsgeschichte, oder 2.) Die Geschichte muß sich auf das menschliche Zeitalter begrenzen. Abdrücke von Dinosauriern UND riesigen Menschen in der gleichen Kreideschicht sind ein erstaunlicher Fund, wenn diese Saurier schon 65 Millionen Jahre vor der „Entwicklung„ des Menschen ausgestorben sein sollen.

Gruß
Zehra
#12
Selam,

noch ein unlogischer Beweis der Evolution, es gibt unendlich viele solcher Beweise , aber diese Aussagen sollten wohl vorerst genügen , oder soll ich noch mehr dazu berichten?

Gerne wird von den Evolutionisten in der Presse berichtet, dass sie angeblich das vielgesuchte Sklett des Menschenaffen gefunden haben wollen, um damit den Beweis der Richtigkeit ihrer Theorie zu erbringen. Wieviel Fälschungen in dieser Hinsicht unternommen worden sind, soll hier beschrieben werden. Zu den größten Fälschungen von Wissenschaftlern gehört zweifelsfrei der sogenannte „Piltdown-Mensch“.

Beim in Äthiopien gefundenen Skelett Lucy weisen Zähne und Schädel die Merkmale eines Affen auf. Arm-Bein Relation und Beckenform sollen angeblich ein Beweis dafür sein, daß es sich um eine Übergangsform zwischen Affe und Mensch handelt. Tatsächlich jedoch hat der bearbeitende Wissenschaftler zugegeben, daß die Messungen willkürlich und auf reinen Vermutungen basierend vorgenommen wurden.
Der Heidelberg-Mann wurde nach einem Kieferknochen aufgebaut, der von vielen für ziemlich menschlich gehalten wurde. Der Nebraska-Mann wurde wissenschaftlich zusammengesetzt nach einem Zahn, den man jedoch später als zu einem ausgestorbenen Schwein zugehörig befand. 1912 entdeckten Wissenschaftler in Piltdown, Sussex, einen vermeintlich fossilen Hominiden.

Die Öffentlichkeit stand Kopf, sollte es sich doch bei diesem Eoanthropus dawsoni um das entwickelungsgeschichtlich fehlende Glied zwischen Affe und Mensch handeln. 40 Jahre glaubte man das auch, und viele Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, ja die Evolutionstheorie war damit schon als richtig bewiesen bis, ja bis man eines besseren belehrt wurde.

Ab 1953 rückte man dem Piltdown-Menschen mit neuen Methoden zu-leibe: Mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Mikroskop und 14C-Methode stellte sich heraus, daß ein Orang-Utan-Kiefer und Schädelfragmente eines modernen Menschen die Forscher genarrt hatten - die Fossilien waren nur wenige Jahrhunderte alt! Und wer war der Fälscher? Vom angeblich 500.000 Jahre alten Peking-Mann sind merkwürdigerweise plötzlich alle Beweisstücke spurlos verschwunden. 1958 sagte Dr. A.J.E.Cave, daß die Untersuchung des Neandertal-Mann-Skelettes ergeben habe, daß es sich hierbei um einen alten Mann gehandelt habe, der an Gicht gelitten hat.
Fast alle Paläoanthropologen sehen den Neandertaler heute nicht mehr als behaart und krumm gehend, sondern richtigen Menschen an. Die durchschnittliche Gehirnkapazität des Neandertalers war sogar 100 cm3 größer als beim heutigen Menschen. Auf das Evolutionsmodell angewandt würden diese Daten darauf hinauslaufen, daß Menschen vom Neandertal-Typus sich aus dem Modernen Menschen entwickelten.
Nach dem Anatom Professor F.C.J. Mayer ist der Neandertaler das Skelett eines krummbeinigen mongolischen Kavaliers der Kosakenarmee unter General Tschernitcheff, der 1814 in der Nähe des Neandertals gelagert hatte. Für den Anatom Professor H.Schaafshausen ist der Neandertaler das Fossil einer wilden Rasse nordeuropäischer Ureinwohner, die die römische Armee in Angst und Schrecken versetzt hätten. Unter den Funden galt der von La Chapelle-aux-Saints immer als besonders typisch. Es stellte sich jedoch heraus, daß gerade dieser Neandertaler unter einer schweren Arthritis zu leiden hatte, die zu einer Verformung der Wirbel und des Kiefers führte. Der Finder, ein Wissenschaftler namens Boule, hätte dies mit seinen Kenntnissen eigentlich bemerken müssen. Darüber hinaus hatte Boule einige Skeletteile, wie die große Zehe und das Kniegelenk schlicht falsch zusammengesetzt, und so fälschlicherweise Ähnlichkeiten zum Affen festgestellt.
Was den Neu-Guinea-Mann betrifft, so wurde diese Sorte 1970 in der Region nördlich von Australien gefunden. Der Cro-Magnon-Mann ist das erste und am meisten anerkannte Fossil. Es weist die Gleiche physische Verfassung auf, wie der moderne Mensch. Was ist also der Unterschied? Auf Sumatra fand man 1981 eine Schädeldecke und ein Jahr später einen Oberschenkelknochen und drei Zähne. Man nannte dieses Wesen Pithecanthropus erectus (aufrechter Affenmensch). Deutsche Zoologen hielten diese Überreste eher für die eines Affen. Man verschwieg jedoch, daß in nur kurzer Entfernung in ungefähr derselben Schicht zwei Menschenschädel gefunden wurden mit einem etwas größeren Gehirnvolumen als beim heutigen Mensch.

Der Finder selbst änderte daraufhin seine Meinung und erklärte, daß diese Kreatur nichts anderes als ein Gibbon-Affe gewesen sei. Der bis vor kurzem als Stammform von Mensch und Menschenaffe gesehene Ramapithecus wird heute von den meisten Paläanthropologen nur noch als Stammform des Orang-Utan gewertet. Damit ergibt sich eine erhebliche zeitliche und organismische Fundlücke zwischen postulierten affenartigen Vorfahren und den Australopithecinen, die als Vorfahrengruppe zum Menschen wiederum jedoch auch unter Evolutionstheoretikern umstritten sind.

Fazit: Die Evolutionstheorie verdient nicht einmal mehr die Bezeichnung „Theorie“. Sie ist jetzt nicht mehr der größte Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft, sondern inzwischen zum größten Betrug gegen die Menschheit geworden, weil die evolutionistisch gesinnte Wissenschaft die Menschheit weiterhin in diesem Irrtum läßt, ohne sie über die Unmöglichkeit und den bewiesenen Irrtum dieser Theorie aufzuklären.

Sie, die Wissenschaft, die der Kirche seit Jahrhunderten Feindseligkeit gegenüber der wissenschaftlichen Aufklärung vorwarf, ist nun selbst zur größten Feindin der Aufklärung geworden und die Aufklärung, die sie der Menschheit gegeben hat, ist in Wirklichkeit Lüge, die dazu dienen sollte, die Menschen vom glauben an Gott abzuhalten.

Gruß
Zehra
#13
Habt ihr euch schon mal gefragt, ob die Evolution, sorry, ich meine die heutige Artenvielfalt einzig und allein mit der Selbstorganisation des Kosmos begründet werden kann ?

Die Erde bot die Möglichkeit, daß sich Lebewesen auf der Basis der Sauerstoffoxidation entwickeln können. Und es waren millionen von Jahren Zeit, das diese Entwicklung beginnen konnte. (Im übrigen gibt es auf der Erde auch Lebensformen, die andere Atmungsformen hervorgebracht haben. Nach einem Umweltsupergau sind es vielleicht diese Formen, die sich fortan am erfolgreichsten weiterentwickeln.)

Es ist also ein Gott nicht vonnöten.

Die Elemente und die Lebewesen (die ja auch aus Elementen bestehen) organisieren sich selbst.
Jede Lebensform hat eine Entstehungsphase, eine Phase der Höchstentwicklung und eine Phase des Niedergangs.

Da brauchts keinen Gott
und keine Evolutionstheorie.

Ich muß manchmal lachen, wenn in Tierfilmen behauptet wird, daß der Affe so gute Kletterhände und -füße hat, weil er auf die Bäume klettern wollte. (Dort war er wohl ohne Feinde und ohne Konkurrenz und das Nahrungsangebot war sehr gut.)
Das ist wie mit der Henne und dem Ei.
Das ist, mit verlaub, Kausalblödsinn.

Realiter hat der Affe irgendwann durch Mutation gute Hände erhalten und konnte sich damit eben gut im Blätterdach bewegen. Nicht weil es Bäume gab, gabs bessere Hände.
Und auch dem kletterfreudigsten Affen können ungelenkigere Hände wachsen und damit wird er wohl zum Bodentier. Und das obwohl er in den Bäumen erfolgreich war.

Nicht jede Mutation entsteht, oder besser, bleibt bestehen, weil sie dem Tier in seiner Umwelt hilfreich ist.
Es gibt auch ne Menge unsinniger Mutationen.
Und nur, wenn diese Mutation das Tier stark behindert und es diese Mutation nicht erfolgreich in sein Verhalten aufnehmen kann, stirbt es daran.
Die Welt hat also, strenggenommen, keinen Sinn.
#14
Selam Lhiannon,

was ist den der Sinn der Sinne? Schon mal nachgedacht? Warum können deine Augen sehen? Warum deine Ohren hören? Warum deine Nase riechen ? Warum dein Mund sprechen? Warum kannst du fühlen?

Weil du ganz einfach daraus lernst und dementsprechend Handeln wirst. Und allein diese Ursache hat schon einen Sinn, nämlich den , den du dir aus dem Begriffenem ziehst. Das die Welt also keinen Sinn hat ist absolut ein Unding, den jedes kleinste Atömchen hat seine Funktion um dem Werk Leben zu ermöglichen. Alles ist auf das feinste Detail abgestimmt, und seinen Lebensbedingungen angeglichen. Diese perfekte Planung lebt und hat damit schon Sinn!
Der Mensch hat ein Gewissen , das ist eine geistige Eigenschaft die hilft zu denken um falsch und richtig zu entscheiden. Wenn einer etwas für richtig empfindet , dann wird das von Gleichgesinnten , die die selben Vorraussetzungen haben auch als richtig empfunden.

Ein Mensch mit einem gutem Wahrnehmungsvermögen erkennt leicht, dass er in einer Welt lebt, die fehlerlos geschaffen und in ein vollkommenes Universum einbezogen ist.

Schon allein die Abläufe im Körper des Menschen sind überwältigend in ihrer Vollkommenheit. Dein Herz schlägt ununterbrochen, ohne Fehl, Deine Haut erneuert sich, deine Lungen reinigen die Luft, die du einatmest, deine Leber entschlackt. Dein Blut und Millionen von Proteinen werden in jeder Sekunde in deinen Zellen zusammengefügt, um den Fortgang des Lebens zu sichern. Wir leben in Unkenntnis von Tausenden anderer Vorgänge, die in ihm selbst ablaufen und erkennen manche von ihnen nicht einmal. Wir sind bestimmt nicht in der Lage, wenn etwas das wir nicht mal kennen zum Leben erwecken oder ewiges Leben zu schaffen.

Es wird alles in der Schöpfung geregelt , damit wir Leben können. Für das , dass das alles keinen Sinn macht ist es ganz schön phänomenal. Allein die Tatsache das ich existiere ist der Beweis eines bestimmten Sinnes. Wenn jemand Auto fährt , dann hat er dafür bestimmt einen Grund, auch dieses hat einen Sinn.

Wenn aber jemand meint das die Welt keinen Sinn hätte , so wird derjenige auch einen Grund dafür haben, und das wiederum gibt dann demjenigen seinen Sinn. Wenn jemand keinen Gott braucht , IHN nicht für nötig hält , dann hat er dafür einen Grund und dieser Grund gibt demjenigen wieder einen Sinn.

Die Welt ohne jeglichen Sinn wiederspricht sich also im absolutem Unsinn!

Gruß
Zehra
#15
Zitat:Zehra:
Der Darwinismus hat über die letzten 150 Jahre sämtliche Ideologien, die wie der Faschismus, der Kommunismus und Imperialismus gegen die Religion gerichtet waren und die Menschheit in große Katastrophen gestürzt haben, eine pseudowissenschaftliche Grundlage geboten und die unerbittliche Umsetzung dieser Gedankenssysteme in die Praxis legitimiert.


Mit Menschen die solchen Unsinn als Wahrheit betrachten unterhalte ich mich nicht!
Da braucht man auf den restlichen Unsinn gar nicht mehr eingehen.


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