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Islam und Europa
#16
Ich weiß nicht so recht, melek, ob du es dir nicht zu einfach machst. Ähnlich hat man reagiert, als die Nazis ihre Sturmabteilungen (SA genannt) auf Kommunisten und Sozialdemokraten losließen.
"Wehret den Anfängen!" hat damals jemand gewarnt (weiß nicht mehr, wer das war, Erich Kästner?). Man hat nicht auf ihn gehört. Die Folgen sind bekannt.
#17
melek schrieb:Unfassbar , was für ein Schwachsinn hier mal wieder verbreitet wird !

Genausogut könnte man behaupten ,daß die Deutschen Nazis sind , und daß in Deutschland Ausländer durch die Orte gejagt , beschimpft und brutal verprügelt werden .
Dazu könnte man genügend Beispiele bringen , und es so hinstellen , daß es in  ganz Deutschland überall und immer so ist .

Die Frage ist, ob die Einzeltaten bewertet werden oder ob hinter den Einzeltaten ein Gesamtkonzept - eben eine Ideologie - steht.

Da du das Thema "Deutsche sind Nazis" aufgegriffen hast:

Im Deutschland von 1933 bis 1945 wurden sicher nicht in jedem kleinen Dorf "Judensäue" durch die Straßen geprügelt. Und nicht in jedem "Gau" befand sich ein Konzentrationslager. Und es gab sicherlich eine Vielzahl von deutschen Bürgern, die in der damaligen Zeit mehr oder weniger aktiv im Widerstand zur herrschenden Regierung standen.

Aber trotzdem war Deutschland damals Nazi-Deutschland, weil das Land, die Regierung, die Streitkräfte und die gesamte deutsche Bevölkerung für eine ganz bestimmte Ideologie standen.

Wenn nun also der Reichstag brannte (ein Einzelereignis), Deutschland aus dem Völkerbund austrat (ein Einzelereignis), die Versailler Friedensverträge aufgekündigt wurden (ein Einzelereignis), die Wiedereinführung der Wehrpflicht (ein Einzelereignis), die Nürnberger Rassengesetze (ein Einzelereignis), die Errichtung des ersten Konzentrationslagers (ein Einzelereignis) - dann wärn das deiner Meinung nach alles wahhlos herausgepickte Dinge, um die Gesamtheit der deutschen Bürger zu verunglimpfen?

Wenn heute Ausländer durch Orte gejagt, beschimpft und brutal verprügelt werden, dann steht das im Widerspruch zur staatlichen Rechtsgrundlage. Die Ideologie jedoch, die sich hinter dem Jagen, Schimpfen und Prügeln verbirgt, bleibt dennoch verdammenswert.

Wenn nun also in Europa eine Ideologie auftaucht, die andere Menschen als minderwertig ansieht (bis hin zur Erlaubnis der physischen Vernichtung), wenn ganz bestimmte Werte als null und nichtig bezeichnet werden (die Rede- und Pressefreiheit darf immer nur so weit gehen, wie es den islamischen Vertretern - und den Gutmenschen, wie du offenbar einer bist - in den Kram passt), wenn Medienveröffentlichungen und Demonstrationen aus Furcht vor der Empfindlichkeit einer zur Selbstkritik unfähigen Bevölkerungsgruppe unterbleiben - dann ist das alles Schwachsinn?

Ich hoffe, du hast Kinder. Ich hoffe, du wirst irgendwann Enkel haben. Aber ich fürchte, du wirst eines Tages miterleben, wie deine Kinder oder Enkel als "schweinefleischfressende Schlampen" beschimpt und zusammengeschlagen werden. Oder wie das Betreten bestimmter Stadtviertel ohne Kopftuch zur Lebensgefahr wird. Vielleicht wirst du sogar miterleben, wie deine Enkelinnen unter die Burka und deine Enkel zum fünfmaligen Gebet am Tag gezwungen werden.

Wer glaubt, dies kann nicht passieren, weil die Mehrheit der Muslime in Europa friedlich leben will, der sollte sich ganz schnell von diesem Traum verabschieden. Die Nazis brauchten nicht einmal eine Million Parteimitglieder, um eim Volk von 80 Millionen in den Irrsinn zu stürzen. Um wie viel einfacher haben es das die radikalen Muslime mit ihren Leuten (bezeichnenderweise nimmt die religiöse Radikalität unter jugendlichen Muslimen drastisch zu).

Das 20. Jahrhundert kannte drei große faschistische Bewegungen:
Den Faschismus von links der Sowjetunion, den Faschismus von rechts Nazi-Deutschlands und seiner Verbündeten, und den Faschismus der islamischen Welt. Keine dieser drei Bewegungen legt irgendeinen Wert auf Demokratie, Meinungsvielfalt, Kritik an sich selbst oder Menschenrechte.

Ein Tipp: Fahr nach Hamburg und schau dir den Stadtteil St. Georg an. Das war mal eine sehr üble Ecke. Drogen und Prostitution. Dann wurde dieser Stadtteil immer mehr zu einem "Szene-Viertel". Alternativer Lebensstil. Multi-Kulti. Wer schwul war und Probleme hatte, fand in St. Georg Anlaufstellen. Jetzt werden in St. Georg "Schwule geklatscht". Von jungen Muslimen: "Schwule beleidigen den Islam". Szenekneipen schließen, weil gedroht wird. Anlaufstellen für Schwule, aber auch für AIDS-Infizierte machen zu und ziehen weg. Wenn zwei Männer händchenhaltend durch die Straße gehen leben sie gefährlich.

In fast jeder Ausgabe des Hamburger Schwulenmagazins »Hinnerk« steht derzeit ein Artikel zum Thema »Kulturkampf«. »Was würden Sie tun, wenn Ihr Sohn schwul wäre?«, hatte das Magazin türkische Geschäftsleute in St. Georg befragt, nicht wenige antworteten: »Erschießen!«

_Das_ ist die muslimische Realität.

So, nun kannst du wieder in aller Ruhe von Schwachsinn reden. Die Zeit wird beweisen, dass ich Recht behalten werde.

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
#18
Moski schrieb:(- und den Gutmenschen, wie du offenbar einer bist - )

Nein , ich bin ein islamischer Vertreter . Ja , es gibt viele Muslime wie mich , aber das wirst du natürlich leugnen , weil es nicht in dein Islambild passt.

Der fanatische Islamismus ist in der Tat eine Ideologie , der man sich entgegenstellen muss . Es ist leider eine Tatsache , daß diese Ideologie immer weiter um sich greift .
Aber genauso ist es eine Tatsache , daß diese Ideologie am stärksten von Muslimen bekämpft wird !

Das, was du tust , nämlich den Islam als ganzen anzugreifen , und es so darzustellen , daß ALLE Muslime so sind , ja so sein MÜSSEN (sonst wären sie ja deiner Meinung nach keine Muslime) ist das kontraproduktivste , was man machen kann ,und ja , es ist Schwachsinn !
#19
Probiert es doch mit vereinten Kräften gemeinschaftlich aus, um Möglichkeiten zu finden, einem fanatischen "...ismus", jeglichen Nährboden zu entziehen. Die Schlachten werden doch nicht hier ausgetragen, vielmehr bietet sich dieser Ort als Chance an. Bestärkt euch und schneidet nicht die hoffnungsvollsten Wurzeln ab, welche bereits vorhanden sind.
#20
Hallo,

soweit ich weiß ist es die Aufgabe jedes Moslems die Menschen zum Islam einzuladen (Dawa).
Dies soll dazu führen, dass alle Menschen Muslime werden und das Gebiet des Krieges (Dar al Islam) oder des Schutzvertrages (Dar al ahd) zum Gebiet des Islam (Dar al Islam) werden, in dem die Scharia (wörtl. Weg zur Tränke), das islamische Recht gilt.
Auf Deutsch: Per Mission soll ein Land islamisiert, das vorhandene Staatssystem gekippt und das Kalifat errichtet werden.
Ziel ist also die Errichtung der Gottesherrschaft (Hakimiyya).

Genau das haben Islamisten vor.
#21
Sämtliche Religionen bzw. religiöse Wege laden Menschen ein. Ich lasse das so ganz unkommentiert und pur stehen, auch mit dem Wenn-und-Aber.
Dem, was imaginäre religiös motivierte Menschen vorhaben sollten, steht immer "etwas" gegenüber, nämlich, eine bereits vorhandene Kultur.
Wer aber stets Panik verbreiten will, arbeitet dem zu, was im Eigentlichen von einigen Personen befürchtet wird. Hierbei wird in unvergleichbar unreflektierter Art und Weise ein Thema aufgebläht, dem Substanz und Verantwortung fehlt.
#22
Lea schrieb:Sämtliche Religionen bzw. religiöse Wege laden Menschen ein. Ich lasse das so ganz unkommentiert und pur stehen, auch mit dem Wenn-und-Aber.
Dem, was imaginäre religiös motivierte Menschen vorhaben sollten, steht  immer "etwas" gegenüber, nämlich, eine bereits vorhandene Kultur.
Wer aber stets Panik verbreiten will, arbeitet dem zu, was im Eigentlichen von einigen Personen befürchtet wird. Hierbei wird in unvergleichbar unreflektierter Art und Weise ein Thema aufgebläht, dem Substanz und Verantwortung fehlt.

Es gibt bei einer Diskussion über den Islam keine Diskussion über Glaube und Religion, weil der Islam keine Trennung von Religion und Politik kennt.

Das, was Josua schreibt, bringt es auf den Punkt - allerdings mit einer Einschränkung:

Es ist nicht nur Ziel des Islamismus, die ganze Welt zu islamisieren, es ist das Ziel des Islams - auch ohne -ismus. Also das Ziel eines jeden gläubigen Muslim ( ... gläubiger Muslim ... ein Pleonasmus, denn einen ungläubigen Muslim kann es ja eigentlich nicht geben)

Und was die Einladung anbetrifft: Letztlich ist es ein Zwang. Entweder folgt man der »Einladung«, oder man ist sich seines Lebens nicht sicher. Denn wer der »Einladung« widerspricht und sich weigert (oder schlimmer noch: seine Ablehnung begründet, also Kritik am Islam übt), der beleidigt ja den Islam. Und was das als Folge bedeutet, ist hinlänglich bekannt.

Ich frage mich, warum es bis heute keinen einzigen Staat mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung gibt, in dem eine echte parlamentarische Demokratie vorherrscht. Islam ist für mich eine faschistische Herrenmenschen-Ideologie ("Wir sind besser als ihr, und ihr dürft getötet werden!"), zugunsten von Autokraten, Patriarchaten und ausgestattet mit einer hochgradig repressiven Rechtsprechung.

Die Grundsätze des Islam (Zwei-Klassen-Gesellschaft; unterschiedliche Behandlung von Mann und Frau; Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Disposition; u.v.a.m.) stehen diametral den Grundsätzen des europäischen Humanismus und dem deutschen Grundgesetz gegenüber. Allein der Hass gegen die Juden (er bezieht sich ja nicht nur auf die Existenz Israels, sondern gegen alle Juden weltweit) und der Drang, die Juden zu vernichten, erinnert mich sehr stark an die deutsche Ideologie der Nazis.Und so eine Ideologie soll ich hier in diesem Land akzeptieren?

Der Islam ist in meinen Augen kein Stück besser als der Kommunismus oder der Nationalsozialismus: herrschaftsgeil, unterdrückend, menschenverachtend:

Hisbollah-Chef Nasrallah in einem Interview mit dem »Spiegel«:
»Wir lieben den Tod!"

Bekennerschreiben der Madrid-Attentäter:
"Ihr liebt das Leben - wir lieben den Tod"

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.


[Bild: dhimmi_leitfaden.jpg]

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
#23
Moski schrieb:Es gibt bei einer Diskussion über den Islam keine Diskussion
Hört hier auf mit Eurer gehirnamputierten antiislamischen Hetze ... So langsam überschreitet das alle akzeptablen Grenzen auch die der verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte ALLER Menschen in Deutschland ... und damit wirds imho strafverfolgungsrelevant.
Ich will das hier nicht weiterhin lesen müssen ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#24
Fritz7 schrieb:Hört hier auf mit Eurer gehirnamputierten antiislamischen Hetze ...

Okay.

Islam ist gut.
Deshalb ist es auch richtig, dass der Islam (samt arabischer Sprache) in Kindergärten gelehrt wird.

Besser so?

Grüße
Moski

P.S.: Das mit dem Islam als Lehrinhalt in Kindergärten ist übrigens kein Witz: Wien, Kindergarten im 11. Bezirk: "Alter der Kinder 3 - 6 Jahre. Unser Konzept bietet folgende Punkte: Erlernen der Arabischen Sprache, Erlernen der islamischen Religion. - Anmeldung ab sofort".
Kind müsste man noch einmal sein.
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
#25
Moski,
bedenke, was du verteidigen, was du erhalten möchtest. Geht es um Freiheit, um das Grundgesetz? Eigentlich um unsere Kultur und Erbe?
Dann stehen unsere muslimischen Mitbürger genau unter diesem Schutz, welche jedem, in Deutschland lebenden Menschen zugesprochen werden. Religionsfreiheit, Menschenwürde usw... sind Wegmarken und gelten doch für alle. Sie zu beschränken nach eigenem Ermessen, führt wieder da hin, wo wir vor einem halben Jahrhundert standen.
Auch ich bitte dich, deine Meinung im Rahmen dessen zu halten und zu veröffentlichen, der andere Menschen nicht denunziert, abwertet auf Grund ihrer Herkunft, vorweg als Tatverdächtige abstempelt.

Lea
#26
Hallo Lea,

die bereits vorhandene Kultur verschwindet durch den demographischen Wandel in den nächsten Jahtzehnten.

Hoffentlich zählst Du mich nicht zu den Menschen, die Panik verbreiten wollen, da ich nur eine Tatsachen aufgezeigt habe, die mir jeder Islamwissenschaftler und Orientalist bestätigen wird.

------------------------
Hierbei wird in unvergleichbar unreflektierter Art und Weise ein Thema aufgebläht, dem Substanz und Verantwortung fehlt.
------------------------

Könntest Du dies bitte näher erläutern?
#27
Lea schrieb:Moski,
bedenke, was du verteidigen, was du erhalten möchtest. Geht es um Freiheit, um das Grundgesetz? Eigentlich um unsere Kultur und Erbe?
Dann stehen unsere muslimischen Mitbürger genau unter diesem Schutz, welche jedem, in Deutschland lebenden Menschen zugesprochen werden. Religionsfreiheit, Menschenwürde usw... sind Wegmarken und gelten doch für alle. Sie zu beschränken nach eigenem Ermessen, führt wieder da hin, wo wir vor einem halben Jahrhundert standen.

Eine gute Aussage, das mit dem Grundgesetz, dem Schutz des Individuums, das mit Religionsfreiheit und Menschenwürde.

Was aber darf / kann / muss so eine Gesellschaft machen, wenn genau das, nämlich Grundgesetz, Schutz des Individuums, Religionsfreiheit, Menschenwürde usw., beseitigt werden sollen? Wann darf sich eine demokratisch-liberale Gesellschaft zu wehren beginnen?

Nehmen wir an, du bekommst bei einer Islam-Demo einen Flugzettel in die Hand gedrückt. In diesem Flugzettel wird zum »Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen in Europa« aufgerufen, gegen eine »verrottete, verkommene und dekadente Kultur«, damit ganz Europa unter das Recht der Scharia kommt.

Was nun?

Protest? Widerstand? Anzeige?

Oder Toleranz, Duldung und Stillhalten, weil die Beseitigung der bestehenden Gesellschaftsform und die Einführung ein Recht im Rahmen von Religionsfreiheit und Schutz des Individuums ist?

Nun?

Grüße
Moski
P.S.: Es braucht keine islamische Demo zu sein. Ein Aufmarsch von Links- oder Rechtsradikalen, die eine kommunistische oder faschistische Diktatur einführen wollen, hätten nach deiner Argumentation ja das gleiche Recht. Oder machst du hier Unterschiede zwischen Politik und Religim (dabei ist Islam immer Religion und Politik)?
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
#28
Es wurde angemerkt:

Wahab, der Stifter-Seher dieser Islam-Konfession, lebte anfangs des 19.Jhds und lehrte die Beduinen....

Muhammed Ibn Abd alWahhab (1703-87), soweit ich weiß. Im 18. Jh also.
#29
Lea schrieb:... Sie zu beschränken nach eigenem Ermessen, führt wieder da hin, wo wir vor einem halben Jahrhundert standen...

vor einem halben jahrhundert sagst du. wie wärs denn wenn wir einen etwas größeren zeitsprung in die vergangenheit machen und zwar bis ins mittelalter?
wie moski es schon so schön gesagt hat: islam ist immer religion und politik. das steht fest. unser vorteil gerade hier in deutschland ist eben, dass die kirche sich nicht mehr in politische dinge einzumischen hat.
die mohammed karikaturen, was gab es nicht für aufruhen deswegen. deutschland hat sich aber nicht entschuldigt und zwar zu recht! wenn schon einer deswegen gerade stehen sollte dann höchstens die verlage, die die zeichnungen veröffentlicht haben. in polen dagegen lief das ganze etwas anders ab. der staat hat sich entschuldigt und zwar auf drängen der kirche hin. so etwas darf einfach nicht sein, denn die regierung muss unabhängig von jeglichen religionen handeln. ist das nicht der fall, steuern wir wieder auf eine neue epoche des frühen mittelalters zu, in dem frauen keine rechte haben und ungläubigkeit einem das leben kosten kann. eben wie im islam...
#30
Eigentlich dürfen wir gar nicht so über den Islam herziehen. Denn die Christen waren zur Zeit des Mittelalters auch nicht besser :naughty:. Die Kirche hatte sehr grosse Macht und Politik sowie Religion wurde vermischet. Von den Heiligen Kriegen der Kreuzritter und der gewaltsamen missionierung wollen wir gar nicht sprechen.
Nun damit möchte ich nicht die Terroranschläge beführworten aber eigentlich ist der Islam in der gleichen Entwicklungsstufe in der wir im Mittelalter waren. Islam = Terrorismus ist vollkommen falsch.
Es gibt sehr viele Muslime die ihren Glauben freidlich leben. Es gibt leider bessere schlagzeilen wenn man über einen Teroranschlag schreibt als über freidliche Muslime.
Die Frage ist nur wie Leute, die nicht Muslime sind, sich wagen eine solche Aussage zu machen.


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