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Macht und Ohnmacht
#1
Gefühle der Macht und Ohnmacht kennt wohl jeder Mensch.
Was macht euch stark und was lässt euch ohnmächtig zurück?
Ist Resignation die eine Seite von Ohnmacht, die andere möglicherweise Gewalt?
Vorallem will ich eine Diskussion über die Macht anstossen - Macht als (kreative, schöpferische) Kraft eines jeden Menschen. Nach dem Motto "ich kann". Gibt es denn folglich überhaupt sowas wie Ohnmacht?

Das zum kommenden Neuen Jahr und viel schöpferische Kräfte :).

Gruß
Lea
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#2
Also ich persönlich mache mir über "Macht und Ohnmacht" wenig Gedanken... Ich strebe nicht nach Macht, kenne mich aber gut genug um zu wissen, dass der Mensch noch geboren werden muss, der mich "mächtig unterdrücken" will... Der "Macht" im Sinne eines Beherrschungsanspruches trete ich vehement entgegen, wohl wissend, das ein solcher Anspruch sich auf Dauer nicht aufrecht erhalten lässt.

"Steter Tropfen höhlt den Stein" - die Macht des Wassertropfens verwandelt letztlich die Felswand zu Sand und Staub. Und genauso verwandelt die "Macht der Machtlosen" letztlich auch jeden Herrschaftsanspruch in "Schall und Rauch". Also - warum soll ich mir über "Macht und Ohnmacht" Gedanken machen....?
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