Ich sag mal so, die Charaktere und die Rollen aus dem Star Wars Filmen sind ja schon inspiriert aus schon Bestehendem das dann so in eine Handlung, Rollen verpackt wurde. Wie z.B halt aus dem Ost-Asiatischem Bereich wo es sehr stark um diese Symbiose aus Körperlichem und Geistigem geht und dessen, geistigem Idealismus - Idealismus ala Gleichgewicht, Frieden, Zerstörung usw.
Das geht doch dann wieder in diesen Ying Yang - Harmonie zwischen Körper und Geist und dessen Training usw.
Z.B wenn der Jedi ruhig meditiert und aus der Ruhe die Kraft (Meditation) nimmt ist der Sith derjenige der aus Wut, also aus seiner Unruhe seine Power hernimmt. Zwei komplementäre Prinzipien.
Und daraus leitet sich dann eben alles ab und diese zwei Kräfte von Ordnung und Zerstörung bekämpfen sich. Nichts weiter als dieses Spiel von Gut und Böse und dessen Prinzipien. Man kann hergehen und Gut und Böse relativieren aber das Tut jetzt nicht zur Sache.
Z.B in Episode 1 siehst du da eine ganz Plakative Szene am Ende - wo der Jedi meditierend und ruhig auf den Kampf wartet und der Sith voller Wut umherläuft und beide dadurch halt irgendwie diese Kräfte für den Kampf kanalisieren. Natürlich alles verpackt mit Science Fiction, Laserschwertern, Saltos, Blitze, Dramaturgie usw.
Oder halt dieser Kampf zwischen der Liebe und dem Hass "Ich bin dein Vatah - Chuhhuuuhuh".
Am Ende haut der Vader den Dunklen Papst der Blitze in die Schluchten runter weil dieses Prinzip der Liebe gegenüber seiner Familie anscheinend mehr Relevanz für seine Arterhaltung in seiner Evolution hatte. Aber keine Ahnung :).
Das geht doch dann wieder in diesen Ying Yang - Harmonie zwischen Körper und Geist und dessen Training usw.
Z.B wenn der Jedi ruhig meditiert und aus der Ruhe die Kraft (Meditation) nimmt ist der Sith derjenige der aus Wut, also aus seiner Unruhe seine Power hernimmt. Zwei komplementäre Prinzipien.
Und daraus leitet sich dann eben alles ab und diese zwei Kräfte von Ordnung und Zerstörung bekämpfen sich. Nichts weiter als dieses Spiel von Gut und Böse und dessen Prinzipien. Man kann hergehen und Gut und Böse relativieren aber das Tut jetzt nicht zur Sache.
Z.B in Episode 1 siehst du da eine ganz Plakative Szene am Ende - wo der Jedi meditierend und ruhig auf den Kampf wartet und der Sith voller Wut umherläuft und beide dadurch halt irgendwie diese Kräfte für den Kampf kanalisieren. Natürlich alles verpackt mit Science Fiction, Laserschwertern, Saltos, Blitze, Dramaturgie usw.
Oder halt dieser Kampf zwischen der Liebe und dem Hass "Ich bin dein Vatah - Chuhhuuuhuh".
Am Ende haut der Vader den Dunklen Papst der Blitze in die Schluchten runter weil dieses Prinzip der Liebe gegenüber seiner Familie anscheinend mehr Relevanz für seine Arterhaltung in seiner Evolution hatte. Aber keine Ahnung :).