25-08-2008, 15:34
Der leitende Grundgedanke, der "rote Faden" der Jedi ist die Macht.
Wir glauben das die Macht in fast allen Religionen auch beschrieben steht:
- Gott erschuf die Welt in 7 Tagen (GOTT = die Person; Erschaffen = die
Macht)
- Gautama meditierte Monate unter einem Baum (siehe oben; die
meditative Leistung als solches war unserer Meinung ein Nutzen der
Macht)
- Shintoistische Götter (z.B. Amaterasu) begehen wundersame Dinge (vgl.
Schöpfungsmythos Nippon)
Ob es sich um das Empfangen von religiösen Texten handelt, ob Meere geteilt werden, selbst in den Naturreligionen (vgl. Gilgamesch Epos) finden sich Hinweise auf eine unsichtbare, allgegenwärtige Macht.
Für uns Jedi ist es die Macht, die unser Schicksal lenkt (karmischer Kreis), unser Handeln bestimmt (Vermittlung von Werten durch z.B. Propheten) und Gut sowie Böse definiert (Helle bzw. dunkle Seite der Macht).
Insofern sehen wir die Macht als das göttliche an.
Aus dieser Grundidee heraus leiten wir den Kodex der Jedi ab:
"Die Jedi sind die Friedenswächter.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Menschheit.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.
Die Jedi sind Teil der Gemeinschaft und stärken diese durch ihr eigenes Tun.
Niemals schädigen sie den Orden, nie lassen sie einen Jedi im Stich."
Hierbei handelt es sich um das "Glaubensbekenntnis" der Jedi welches verpflichtend für uns in der Umsetzung gilt.
Der eigentliche Weg des Jedi ist daher geprägt durch den selbstlosen Einsatz für andere, um die Menschheit als solches durch vorbildliches Handeln zu verbessern.
Das Leben des Kodex, jeden Tag aufs neue stellt jedoch für den Jedi auch die Schwierigkeit des Praktizierens dar.
Aus diesem Kodex kann man auch leicht die Gebiete der Schulungen der Jedi ableiten:
- Umfassende theoretische Studien (nicht nur Philosophie, auch Literatur,
Wissenschaften...)
- Ausbildung in bewaffneten und unbewaffneten Kampfkünsten
- Meditation, Lerntechniken
- Ausdauertraining, Krafttraining
Vom Eintritt des Padawan in die Gemeinschaft bis zum vollwertigen Jedi vergehen in der Regel etwa 3 Jahre.
In dieser Zeit stehen regelmäßig Prüfungen und Vorträge auf dem Programm, meditative Aufgaben und geistiges Training.
Nach dieser Zeit hat er die Möglichkeit die Stufe des Jedi Meisters zu erreichen, welche den höchsten Grad innerhalb der Gemeinschaft darstellt.
Die Gemeinschaft an sich ist demokratisch aufgebaut, ein Rat als Entscheidungsgremium "regiert" für 5 Jahre.
Alle Entscheidungen werden mit einer einfachen Mehrheit getroffen.
Soviel zur grundsätzlichen Basis der Jedi
Wir glauben das die Macht in fast allen Religionen auch beschrieben steht:
- Gott erschuf die Welt in 7 Tagen (GOTT = die Person; Erschaffen = die
Macht)
- Gautama meditierte Monate unter einem Baum (siehe oben; die
meditative Leistung als solches war unserer Meinung ein Nutzen der
Macht)
- Shintoistische Götter (z.B. Amaterasu) begehen wundersame Dinge (vgl.
Schöpfungsmythos Nippon)
Ob es sich um das Empfangen von religiösen Texten handelt, ob Meere geteilt werden, selbst in den Naturreligionen (vgl. Gilgamesch Epos) finden sich Hinweise auf eine unsichtbare, allgegenwärtige Macht.
Für uns Jedi ist es die Macht, die unser Schicksal lenkt (karmischer Kreis), unser Handeln bestimmt (Vermittlung von Werten durch z.B. Propheten) und Gut sowie Böse definiert (Helle bzw. dunkle Seite der Macht).
Insofern sehen wir die Macht als das göttliche an.
Aus dieser Grundidee heraus leiten wir den Kodex der Jedi ab:
"Die Jedi sind die Friedenswächter.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Menschheit.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.
Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.
Die Jedi sind Teil der Gemeinschaft und stärken diese durch ihr eigenes Tun.
Niemals schädigen sie den Orden, nie lassen sie einen Jedi im Stich."
Hierbei handelt es sich um das "Glaubensbekenntnis" der Jedi welches verpflichtend für uns in der Umsetzung gilt.
Der eigentliche Weg des Jedi ist daher geprägt durch den selbstlosen Einsatz für andere, um die Menschheit als solches durch vorbildliches Handeln zu verbessern.
Das Leben des Kodex, jeden Tag aufs neue stellt jedoch für den Jedi auch die Schwierigkeit des Praktizierens dar.
Aus diesem Kodex kann man auch leicht die Gebiete der Schulungen der Jedi ableiten:
- Umfassende theoretische Studien (nicht nur Philosophie, auch Literatur,
Wissenschaften...)
- Ausbildung in bewaffneten und unbewaffneten Kampfkünsten
- Meditation, Lerntechniken
- Ausdauertraining, Krafttraining
Vom Eintritt des Padawan in die Gemeinschaft bis zum vollwertigen Jedi vergehen in der Regel etwa 3 Jahre.
In dieser Zeit stehen regelmäßig Prüfungen und Vorträge auf dem Programm, meditative Aufgaben und geistiges Training.
Nach dieser Zeit hat er die Möglichkeit die Stufe des Jedi Meisters zu erreichen, welche den höchsten Grad innerhalb der Gemeinschaft darstellt.
Die Gemeinschaft an sich ist demokratisch aufgebaut, ein Rat als Entscheidungsgremium "regiert" für 5 Jahre.
Alle Entscheidungen werden mit einer einfachen Mehrheit getroffen.
Soviel zur grundsätzlichen Basis der Jedi
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!
Santoka Taneda