17-03-2003, 00:01
Gott offenbart sich immer wieder
Bahá'u'lláh lehrte, dass Gott den Menschen immer wieder einen Sendboten schickt, um sie auf den rechten Pfad zu führen. Ohne die Führung Gottes würde sich die Menschheit hoffnungslos verirren.
Warum aber reicht nicht ein Bote Gottes für alle Zeiten? Weil sich die Probleme der Menschen mit der Zeit ändern und deshalb neue Heilmittel notwendig werden.
Die Gottesboten wurden wie alle Menschen auf dieser Welt geboren und lebten hier. Doch Gott machte sie zu Sprachrohren, um Sein Wort in menschlicher Sprache zu verkünden.
Die Bahá'í erkennen deshalb auch die früheren Gottesboten wie Christus, Mohammed oder Moses an, da auch sie einen göttlichen Auftrag hatten. Nur waren Christus, Mohammed, Moses oder Zarathustra für vergangene Zeitalter gekommen. Für unsere Zeit ist es Bahá'u'lláh, den Gott den Menschen gesandt hat.
Vielleicht denken Sie, dass Religionen der Menschheit doch so viel Schlechtes brachten wie Kriege und Aberglaube.
Doch die Weltreligion stifteten anfangs Fortschritt, Harmonie und Frieden, erst mit der Zeit wichen ihre Anhänger immer mehr von den Worten ihrer Gottesboten ab und damit versanken die Religionen in Aberglauben und Fanatismus.
Man kann den Zyklus einer Religion mit dem Lauf der Jahreszeiten vergleichen: Im Frühjahr blüht eine Religion, im Sommer ist ihr Höhepunkt erreicht und nach dem lieblos kalten Winter wird eine geistige Erneuerung wieder dringend notwendig.
So ist es auch mit den früheren Religionen gewesen. Das Christentum oder der Islam beispielsweise brachten der Menschheit außerordentliche Fortschritte. Aus der "Winterzeit" dieser Religionen sind uns jedoch Begriffe wie Hexenverbrennung oder Fundamentalismus bekannt.
Deshalb lässt Gott immer wieder eine neue Religion entstehen, um die Menschen geistig aufzurütteln.
Die Bahá'í-Religion steht jetzt am Anfang eines solchen Zyklus. Auch der Bahá'í-Religion wird in etwa tausend Jahren eine neue Religion folgen. Doch Bahá'u'lláh sagte, dass sie zuvor Fortschritt, Eintracht und einen der größten Menschheitsträume verwirklichen wird: Die Einheit der Menschheit in Freiheit und Frieden.
Bahá'u'lláh lehrte, dass Gott den Menschen immer wieder einen Sendboten schickt, um sie auf den rechten Pfad zu führen. Ohne die Führung Gottes würde sich die Menschheit hoffnungslos verirren.
Warum aber reicht nicht ein Bote Gottes für alle Zeiten? Weil sich die Probleme der Menschen mit der Zeit ändern und deshalb neue Heilmittel notwendig werden.
Die Gottesboten wurden wie alle Menschen auf dieser Welt geboren und lebten hier. Doch Gott machte sie zu Sprachrohren, um Sein Wort in menschlicher Sprache zu verkünden.
Die Bahá'í erkennen deshalb auch die früheren Gottesboten wie Christus, Mohammed oder Moses an, da auch sie einen göttlichen Auftrag hatten. Nur waren Christus, Mohammed, Moses oder Zarathustra für vergangene Zeitalter gekommen. Für unsere Zeit ist es Bahá'u'lláh, den Gott den Menschen gesandt hat.
Vielleicht denken Sie, dass Religionen der Menschheit doch so viel Schlechtes brachten wie Kriege und Aberglaube.
Doch die Weltreligion stifteten anfangs Fortschritt, Harmonie und Frieden, erst mit der Zeit wichen ihre Anhänger immer mehr von den Worten ihrer Gottesboten ab und damit versanken die Religionen in Aberglauben und Fanatismus.
Man kann den Zyklus einer Religion mit dem Lauf der Jahreszeiten vergleichen: Im Frühjahr blüht eine Religion, im Sommer ist ihr Höhepunkt erreicht und nach dem lieblos kalten Winter wird eine geistige Erneuerung wieder dringend notwendig.
So ist es auch mit den früheren Religionen gewesen. Das Christentum oder der Islam beispielsweise brachten der Menschheit außerordentliche Fortschritte. Aus der "Winterzeit" dieser Religionen sind uns jedoch Begriffe wie Hexenverbrennung oder Fundamentalismus bekannt.
Deshalb lässt Gott immer wieder eine neue Religion entstehen, um die Menschen geistig aufzurütteln.
Die Bahá'í-Religion steht jetzt am Anfang eines solchen Zyklus. Auch der Bahá'í-Religion wird in etwa tausend Jahren eine neue Religion folgen. Doch Bahá'u'lláh sagte, dass sie zuvor Fortschritt, Eintracht und einen der größten Menschheitsträume verwirklichen wird: Die Einheit der Menschheit in Freiheit und Frieden.