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Messianische Juden
#31
ich rede gern drüber aber nicht bei völliger Intoleranz und Hetzjagt wie es hier passiert, warum soll ich mich dafür Rechtfertigen was ich bin und was ich glaube wird das von einem anderen verlangt, und dazu wird man verleugnet udn dann sollte ich hier noch den glauben zerfetzten lassen von Menschen die nicht bereit sind im geringsten verständnis zu haben,
und einen für seine Identität vorwürfe machen , kann ich dafür wenn ich ganz normal lebe und dann Jeshua auf einmal mit mir redet , wenn Christen sich verselbständigt haben und mit dem Glauben an Jeshua nichts mehr zu tun haben , sie wollen Jhwe den Gott der Juden zum Vater haben und fügen seinen Kindern nur schmerzen zu, und dann wollen sie bei ihm im Reich mitrein?Jeshua läßt sich nicht zum Christen machen.Er ist unser König David.Und zu Gott läßt er sich auch nicht machen.
jam
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#32
(05-08-2009, 11:45)jam schrieb: ich rede gern drüber aber nicht bei völliger Intoleranz und Hetzjagt wie es hier passiert, warum soll ich mich dafür Rechtfertigen was ich bin und was ich glaube wird das von einem anderen verlangt, und dazu wird man verleugnet udn dann sollte ich hier noch den glauben zerfetzten lassen von Menschen die nicht bereit sind im geringsten verständnis zu haben,
und einen für seine Identität vorwürfe machen , kann ich dafür wenn ich ganz normal lebe und dann Jeshua auf einmal mit mir redet , wenn Christen sich verselbständigt haben und mit dem Glauben an Jeshua nichts mehr zu tun haben , sie wollen Jhwe den Gott der Juden zum Vater haben und fügen seinen Kindern nur schmerzen zu, und dann wollen sie bei ihm im Reich mitrein?Jeshua läßt sich nicht zum Christen machen.Er ist unser König David.Und zu Gott läßt er sich auch nicht machen.
jam

aha

jesus ist david

alles klar...
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#33
Wie ich das sehe, gibt es unter den "Messianischen Juden" - wähle diese Bezeichung der Einfachheit wegen -, die unterschiedlichsten Ausrichtungen. Einmal werden sie als Judenchristen wahrgenommen und dann doch wieder - wenn das eigene Selbstverständnis angesprochen wird - als Messianische Juden. Ich frage deshalb nach, da mir die Unterschiede (noch) nicht ganz klar sind.

Jam, seit wann gibt es denn die Messianischen Juden? Aus deinen Beiträgen und Erläuterungen, lese ich heraus, daß die Person Petrus relevant ist, Paulus wiederum zählt nicht bei den Messianischen Juden. Petrus wird anerkannt, Paulus nicht. Korrekt?
Jeshua, der Messias, ist bei Euch Messianischen Juden bereits da und daher wäre, nach meinem Verständnis, die Prophezeiung bereits erfüllt.
Bei den Juden bzw. im Judentum gilt das nicht, da der Messias immer noch erwartet wird und sich erst dann die Prophezeiung erfüllt.
Bei uns Christen ist Jesus Christus, der Messias, bereits Mensch geworden, gestorben und wiederauferstanden. Und wir Christen warten auf das Kommen und Vollendung, wenn der Messias wieder kommt.

Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen ausserdem?
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#34
Marlene ich schreibe dir es über Mail,hier im Forum werde ich zu dem Thema nichts mehr sagen
da es Menschen ohne unterscheidungsvermögen gibt ,und es dazu benutzt wir andere Menschen zu hetzten.Und differenzieren können solche auch nicht ,sondern suchen sich Webseiten nach ihren Vorurteilen absichtlich welche die nichts mit unserer Gruppe zu tun haben,
aber wahrscheinlich wird es allgemein besser sein ,auch um mit denen nicht in einen Topf geworfen zu werden sich auch vom Messianische Namen zu trennen , denn der wird ja mißbräulich von falschen Verwendet ,sich also dann nur Juden zu nennen wie ganz normal.
jam
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#35
Hör bitte auf die Mitleidskarte der Gräuel des 2. Weltkriegs auszuspielen, wie es Juden gern mal tun, wenn die Argumente ausgehen. Kehrt mal vor der eigenen Haustür, von wegen Palästina...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Fritz noch nie jemanden getötet hat, schon gar keine Familien und erst recht hat er keinen Genozid begangen. Für einmal hat die Bibel recht:

"Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugute kommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen." (Hesekiel 18,20)
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#36
Romero, wenn jemand Verluste innerhalb seiner Verwandschaft beklagt ist es mehr als respektlos, dieses als "Mitleidskarte" zu beizeichnen!
Gruß
Motte

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#37
Habe ihn damit nicht in verbindung gebracht habe nur allegemin eure Vorfahren gesagt ,
dennoch braucht man sich solche anmaßungen nicht gefallen zu lassen einem Juden den Holocaust vorzuwerfen.
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#38
(05-08-2009, 11:30)jam schrieb: ja und weißt du warum weil ich rein absulut damit nicht zu tun habe und ich mein Leben lang noch keinen einzigen Juden Missioniert habe ,brauche ich mir solche Vorwürfe nicht anzutun
mir reicht von den Deutschen Vorfahren meine Familie bis auf 4 Menschen umgebracht worden ist, und dann maßt ihr euch an Juden zu sagen was sie denken müßen, und sagen dürfen und glauben.
Weißt du wie verletztend solche Leute sind wie du.

Frag dich wie deine Vorfahren dran beteiligt waren ,da kannst du selbst in dich gehen,statt Juden den Holokaust vorzuwerfen die ihre Angehören dortt verloren haben
Es ist mir ziemlich wurscht, ob DU Juden missionierst, ob DU Christ bist oder etwas anderes. Wenn DEINE Vorfahren unter nazistischer Verfolgung zu leiden hatten, tut mir dies aufrichtig leid, gibt DIR aber keinerlei Vorrechte, macht DICH oder DEINE Nachfahren auch noch lange nicht ohre Weiteres zu halachischen JUDEN. Die Kriterien der Nazis für ihre Opfer waren andere, rassistische ...

Und es lässt sich daraus noch lange kein Freibrief für alle Angehörige Messianisch-"jüdischer" Gemeinschaften oder diese Gemeinschaften im Ganzen ableiten. Diese Gemeinschaften sind zumeist kritisch zu betrachten ...

Im Übrigen muss des natürlich JÜDISCHEN Gemeinschaften vorbehalten bleiben, JudeSein zu definieren und nicht jedem EINZELNEN ganz nach seinem Gusto, seinen persönlichen Wünschen ...

Weiterhin: der Glaube Jesu verbindet, der Glaube AN Christus TRENNT Juden und Christen!
Welche Hoheitstitel möchtest DU denn für alle Messianics ablehnen? Menschensohn, Kyrios, Messias/Christus, Gottes-Sohn ????

Du weichst hier konsequent jeder sachlichen Nachvollziehbarkeit, jeder substanziellen Fakten-Vermittlung aus ... nur Propaganda-Nebel und Ausweichen, wenn die Fragen zu präzise werden ...

Verleumdung ist Nachfragen und Bemühen um Klarheit schon gar nicht, strafbar noch weniger ... Ich habe KEINERLEI Tatsachenbehauptung bezogen auf Deine Person publiziert, ist auch irrelevant zur Einschätzung der messianics als religiöse Sondergemeinschaften ... auch wenn DU so gern in die Richtung zu flüchten scheintst, wenns enger wird.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#39
(05-08-2009, 16:24)SchmetterMotte schrieb: Romero, wenn jemand Verluste innerhalb seiner Verwandschaft beklagt ist es mehr als respektlos, dieses als "Mitleidskarte" zu beizeichnen!

Es kommt drauf an aus welchem Grund er seine Verwandtschaft beklagt, liebe SchmetterMotte. Es ist eher respektlos gegenüber seiner Familie, diese in einem Forum als ein Argument anzuführen, als "Mach dir mal Gedanken, was deine Vorfahren meiner Familie angetan haben...". Hallo? Vielleicht waren Fritzes Vorfahren ja in der widerstandbewegung gegen Hitler, schonmal daran gedacht?

Der Holocaust im 2. Weltkrieg, war eine der schlimmste, unwürdigste, dümmsten und verwerflichsten Taten der gesamten Menschheitsgeschichte, wenn nicht die schlimmste. Dennoch kein Grund über die Taten der Juden heutzutage hinwegzusehen, und kein Argument um jemanden, der nicht im geringsten daran beteiligt war, damit das Wort zu verbieten.

EDIT: Das Wort "Freibrief", das Fritz im letzten Post benutzt hat, ist GENAU das, was ich meinte! So geht das nicht, meine jüdischen Freunde, ehrlich, bei allem Respekt und aller Verachtung für den Holocaust
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#40
Natürlich kann man so etwas nicht als Argument benutzen, aber das muß man eben in einem Forum, indem man sich nur schriftlich begegnen kann auch ausdrücken.
Man hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten, so einer "Vermischung" von sachlicher Diskussion und persönlichem Angriff zu begegnen. Entweder man bezeichnet es als Mitleidskarte und wertet damit den persönlichen Verlust Jams ab oder man trennt ihre persönliche Familiengeschichte, drückt aus das einem das durchaus Leid tut und widmet sich dann wieder kritisch dem Thema.
Ersteres ist da die schlechtere Wahl in einem Forum wie dieses und man sollte zumindest versuchen, Jam aufgrund ihrer Familiengeschichte zumindest in Höflichkeit und Ausdruck ein wenig entgegen zu kommen.
Gruß
Motte

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#41
Wo sind denn die Juden-Christen alias messanische Juden zwischen dem 4. und 20. JH abgeblieben?

Und was berechtigt die evangelikalen Neugründungen im 20. JH., an die altkirchlichen authentisch- judenchristlichen Gemeinschaften anzuschließen mit ihren agressiv-missionarischen synkretistisch-christlichen Sondergemeinschaften,

die einzig dem Zweck leichteren missionarischen Zugangs zu areligiösen Juden (in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich osteuropäischen Auswanderern) zu dienen scheinen. Die Zurückweisung durch die allermeisten Juden in jüdischen Gemeinschaften scheint mir nur zu nachvollziehbar und berechtigt.

Und das Misstrauen der großen christlichen Kirchen ebenso. Es ist eben zu oft zu unredlich, was unter dem Label segelt ...

Was natürlich NIX über einen Menschen persönlich aussagen soll ... Ebenso wie die hier gestreute antichristliche Polemik jeden Christen trifft, die allermeisten wohl auch nicht ... Wie man das kennt von sich abgrenzenden elitär tuenden Sondergemeinschaften ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#42
die Evangelikalen haben überhauapt keine Berechtigung so einen Namen zu tragen,
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#43
Weiterhin: der Glaube Jesu verbindet, der Glaube AN Christus TRENNT Juden und Christen!


Da ich aber nicht an Jesus Christus glaube trennt mich da auch nichts.Im chassidismus wo ich bin dort geht es sehr Messianisch zu ,jeden Tag werden Gebete gesprochen, und der Moschiach lebt da in jedem Herzen, und wird wohl mehr drüber geredet und erwartet als bei Christen , hat aber mit denen nichts zu tun, da gibt es aber auch wiederum viele verschiedene Gruppierungen im Chassidismus ,und Liberale werden da wiederum nicht Annerkannt richtig.Es gibt sehr viele Gruppierungen auf jedenfall sind alle Messianisch bei uns. Und sind in ständiger Naherwartung und warten auf den Bund des Friedens wie verheißen wird.
jam
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#44
(05-08-2009, 16:43)Romero schrieb: Vielleicht waren Fritzes Vorfahren ja in der widerstandbewegung gegen Hitler
Sie warens nicht oder nicht so, als dass das heute erwähnenswert wäre in Relation zu den Opfern der Shoah ...

Aber darum gehts hier NICHT! Aus Nazi-Verfolgung lässt sich eben KEIN halachisches kulturelles JudeSein ableiten, aus sowjetischer Einstufung als HEBRÄER ebenso wenig. Die Kriterien waren andere ...

Und es lässt sich aus Nazi-Verfolgung schon gar keine Kollektivverantwortung für jeden politischen Winkelzug der Israelis heute ableiten, ebenso wenig eine Pauschal-Rechtfertigung ... Aus Opfern können auch Täter werden ... unabhängig von Nationalität.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

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#45
(05-08-2009, 17:09)jam schrieb: Da ich aber nicht an Jesus Christus glaube trennt mich da auch nichts.
Ersetz meinetwegen glauben durch verehren ..., bleibt sich inhaltlich gleich ...
So so, dann ist das für Dich NICHT der Messias, Kyrios, Menschensohn? Was macht Dich dann zum Messianic ???? Staun ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

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