18-05-2017, 22:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-05-2017, 22:25 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Korrektur
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(18-05-2017, 22:04)Sinai schrieb: Woher hätten denn diese Analphabeten wissen können, daß aufgrund eines "genetischen Flaschenhalses" infolge des Mangels an ausreichender Gendiversität eine ziemlich eifersuchtsfreie sexuelle Abwechslung erforderlich wäre ??Das braucht man nicht zu wissen. Der Mensch ist genetisch nicht monogam angelegt. Bei solchen ökologischen Inseln bekommen die Frauen Kinder buchstäblich von allen möglichen Männern.
(18-05-2017, 22:04)Sinai schrieb: Wenn es ausreichend Jagd und Waldgebiete gibt, vermehrt sich die Bevölkerung aber so was von schnell, daß nach bereits 600 Jahren eine entsetzliche Überbevölkerung mit Hungersnot vorhanden ist.Natürlich (!) nicht. Denn auch die Spezies Mensch hat ihre Gegenspieler und lebt nach einiger Zeit im Gleichgewicht mit der Natur. Das massive Anwachsen der Bevölkerung hat damit zu tun, dass der europäische Mensch gelernt hat, dieses Gleichgewicht zu stören, indem er den Tod als etwas Unnatürliches und zu Vermeidendes hinstellt. Unser diesbezügliches, kulturhistorisch angelerntes Empfinden ist im Sinne der Biologie unserer Biosphäre falsch.
Wenn wir schon nach Göttinnen für Frauen gefragt werden, dann wäre es an der Zeit zu fragen, was denn Gottheiten überhaupt bewirken sollen (oder das daran Glauben)?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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