Umfrage: Brauchen Frauen eine Göttin?
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Nein, sie haben Gott
25.00%
1 25.00%
Ja, unbedingt
50.00%
2 50.00%
Vielleicht
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0 0%
Mir egal
25.00%
1 25.00%
Sie brauchen Gott & Göttin
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Warum brauchen besonders Frauen eine Göttin?
#76
(24-05-2017, 05:52)Jutta schrieb: Geo, weißt Du, was DeinProblem ist? Du verwechselst "feminin" mit "Feminismus", und meinst, in matrifokalen oder/und matrilinearen Kulturen würden Frauen zur "Weiblichkeit" erzogen. Mitnichten, mein Lieber! Jede Zapoteka, jede Mosuo-Frau würde Dir mit Leichtigkeit das Gegenteil beweisen!
Ich hatte mal eine Chefin, die war sexuell auf Frauen ausgerichtet - mir entfällt jetzt der Fachbegriff dafür -... jedenfalls hat sie mir auch immer meine Probleme vorgeworfen, anstatt sich mal ihre eigenen vorzunehmen. Überhaupt wäre ihr am liebsten gewesen, wenn eine neue Seuche alle Männer kastriert und zu willensfreien Knechten harter körperlicher Arbeit mache, die alleine dem Wohle eines weltumspannenden Matriarchats nütze... Und natürlich, hatte sie ihre "Göttinnen", die sie ständig anrief..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#77
(24-05-2017, 21:11)Geobacter schrieb:
(24-05-2017, 05:52)Jutta schrieb: Geo, weißt Du, was DeinProblem ist? Du verwechselst "feminin" mit "Feminismus", und meinst, in matrifokalen oder/und matrilinearen Kulturen würden Frauen zur "Weiblichkeit" erzogen. Mitnichten, mein Lieber! Jede Zapoteka, jede Mosuo-Frau würde Dir mit Leichtigkeit das Gegenteil beweisen!
Ich hatte mal eine Chefin, die war sexuell auf Frauen ausgerichtet - mir entfällt jetzt der Fachbegriff dafür -... jedenfalls hat sie mir auch immer meine Probleme vorgeworfen, anstatt sich mal ihre eigenen vorzunehmen. Überhaupt wäre ihr am liebsten gewesen, wenn eine neue Seuche alle Männer kastriert und zu willensfreien Knechten harter körperlicher Arbeit mache, die alleine dem Wohle eines weltumspannenden Matriarchats nütze... Und natürlich, hatte sie ihre "Göttinnen", die sie ständig anrief..

Der "Fachbegriff" heißt "Lesbe", oder, wie wir intern es nennen, "verzaubert".
Dein Posting ist psychologisch höchst aufschlussreich, und verrät mehr über Dich, als über Deine angebliche ehemalige Chefin! Der Fachbegriff dafür würde wohl "Homophobie" oder "Misogynie" lauten. Ab jetzt bist Du auf meiner Ignoreliste!
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#78
Aha. Da kann jede Ausbeuterin noch so knallhart auftreten, parteiisch handeln, sobald sie die Schutzmarke "Lesbe" trägt, darf sie sich ALLES erlauben, jedwede Kritik ist verboten. Eine Unantastbare

Wenn ich einmal reich bin . . . da nehm ich mir so eine als Filialleiterin meiner Bank . . . um die Angestellten so richtig zum Schwitzen zu bringen, alle Social Benefits zusammenstreichen, Neue Dienstverträge und Änderungskündigungen . . . und keiner darf aufmucken Icon_cheesygrin
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#79
(26-05-2017, 07:14)Sinai schrieb: Aha. Da kann jede Ausbeuterin noch so knallhart auftreten, parteiisch handeln, sobald sie die Schutzmarke "Lesbe" trägt, darf sie sich ALLES erlauben, jedwede Kritik ist verboten. Eine Unantastbare

Wenn ich einmal reich bin . . . da nehm ich mir so eine als Filialleiterin meiner Bank . . . um die Angestellten so richtig zum Schwitzen zu bringen, alle Social Benefits zusammenstreichen, Neue Dienstverträge und Änderungskündigungen . . . und keiner darf aufmucken Icon_cheesygrin

Zunächst einmal: In diesem Thema geht es NICHT um Lesben, nicht um mögliche frauenfeindliche und homophobe Äußerungen, sondern die Frage, ob Frauen eine Göttin brauchen? Ich beantworte sie mit JA, andere mit NEIN!

Zudem ziehe ich das von Geo über seine ehemalige Chefin gesagte in Zweifel, nicht, weil es solche Frauen nicht gibt (sie gibt es, wenn auch sehr selten. Sie nennen sich SEPARATISTIN), sondern weil mir diese Anhäufung frauenfeindlicher/lesbenfeindlicher männlicher Klischees suspekt vorkommt.
Und Du stößt ins selbe Horn, Sinai!
Ich frage mich, ob dieses noch mein Forum ist, weil, zumindest zu diesem Thema, von einigen Männern der Männerseite aus, eine sachliche Diskussion unmöglich scheint.
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#80
(26-05-2017, 10:10)Jutta schrieb: Ich frage mich, ob dieses noch mein Forum ist, weil, zumindest zu diesem Thema, von einigen Männern der Männerseite aus, eine sachliche Diskussion unmöglich scheint.

Na ja, ich denke immer, man geht auf solche Foren, weil man sich auch einmal mit Leuten austauschen möchte, die nicht genau die gleiche Meinung vertreten, wie man selbst, um auch einmal eine andere Perspektive zu sehen. Irgendwelche Vorurteile hat wohl jeder Mensch, wobei die Umgangsweise mit diesen Vorurteilen individuell unterschiedlich ist. Beleidigungen muss man sich natürlich nicht gefallen lassen.

Was meine Aussage zur Geschichtlichkeit der matrifokalen Gesellschaften in der menschlichen "Urgesellschaft", bzw. die Fragwürdigkeit einer solchen, angeht , werde ich versuchen, die Quellen nachzureichen, wenn ich wieder zu Hause bin.
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#81
Ich fand einen alten Thread:

Beitrag #5
(30-09-2009, 13:55)Schmettermotte schrieb: Das klingt ein wenig wie der weibliche Egotrip. Wie "Ihr Männer habt (zB im Christentum) alles vermännlicht, nun suchen wir uns etwas eigenes" und schwupp, hatten sie eine Göttin.

Ich habe das mit einem "nichtkatholischen Christen" (eine selbstgestrickte Religion, ein Bibelfundamentalist jedenfalls) diskutiert, und der meinte, in der
katholischen Maria eine Göttin zu sehen

Er meinte die Marienverehrung, die bei den Katholiken zur Marienanbetung führt.
Es würde ja zu Maria gebetet

Und er sagt, wenn zu jemand gebetet würde, habe er die Funktion eines Gottes


Ich kann das nicht sagen, denn jeder Mensch denkt und fühlt anders. Aber jedenfalls gibt es viele Millionen gläubige Männer, die Maria verehren

Ich sah einmal eine Prozession in Spanien, wo meiner Erinnerung nach acht Männer auf zwei langen Holzstangen auf ihren Schultern ein  Holzgestell trugen, auf dem eine lebensgroße Marienstatue stand

Sicher ist die "Himmelskönigin" der Katholiken keine Göttin, sondern nur eine Fürsprecherin, aber eine sehr wichtige, und man denke an die Marienerscheinungen in Fatima

Es wäre ratsam zu lesen, was die offizielle Katholiche Kirche über die Marienverehrung sagt, sonst wird das eine Raterei
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#82
Ich habe soeben in der katholischen "Einheitsübersetzung" nachgelesen:

Offenbarung 12,1 "Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."



Hier denkt man an die Himmelskönigin der Christen

Und das hat ein Mann geschrieben (Taufname Johannes) - und keine Frau
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