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Der Antichrist
#16
(24-11-2009, 16:47)humanist schrieb: @konform
Kannst du bitte Nicht-Physikern wie uns das Problem deutlich machen!
Vielleicht sogar besser in einem neuen Thema.

Damit wir das gestellte Thema nicht aus den Augen verlieren: Wenn Einstein Recht hat, sollten wir die ernsthafte Diskussion um den Antichristen umgehend beenden. Denn einen Antichristen, wie ihn Johannes beschreibt, gibt es dann nicht, nicht heute und nicht in tausend Jahren. Die Folgerungen aus Einsteins Theorien sind derart diametral der Bibel entgegen gerichtet, dass man nicht umhin kommt, sich für die Bibel oder für Einstein zu entscheiden.

Es gibt eine ganze Reihe von Möchtegernwissenschaftler, die mit eigenen Theorien Einstein zu widerlegen versuchen. Dieser Art von Kritikern stehe ich misstrauisch gegenüber. Es geht mir einfach darum, mit Isaac Newton und Galileo Galilei auf dem Boden der nachprüfbaren Theorien zu bleiben.

Übrigens benötigt man zur Widerlegung z.B. von Einsteins Spezieller Relativitätstheorie (SRT) keine Instrumente. Es genügen Gedankenexperimente, derer sich Einstein und seine Jünger offensichtlich zu wenig bedient haben. Es müssten doch bereits bei der Vorstellung die Alarmglocken läuten, dass Uhren die Zeit bestimmen und nicht umgekehrt, die Zeit mit Uhren lediglich gemessen wird. Wenn man dazu Einsteins eigene Ausführungen (obiges Zitat) liest, hat man ein wenig den Eindruck, dass seine Annahmen ihm selbst ziemlich gewagt schienen, wie übrigens auch Max Born in seinem Werk “Die Relativitätstheorie Einsteins” durchblicken lässt.

Die SRT ist von besonderem Reiz, da sie theoretisch ewiges Leben auf einem nahezu lichtschnell fliegende Raumfahrzeug ermöglicht - jedenfalls im Vergleich zu den zurück bleibenden Erdlingen.
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#17
(24-11-2009, 17:22)Dornbusch schrieb:
(24-11-2009, 16:47)humanist schrieb: @konform
Kannst du bitte Nicht-Physikern wie uns das Problem deutlich machen!
Vielleicht sogar besser in einem neuen Thema.

Ich hätte dazu eine Überschrift:

Schwarze Löcher und weiße Elefanten

Zenons Pfeil könnte in diesem Thread Schrödingers Katze treffen, die in Cantors Hotel ihren Nachbarn sucht.Vor Chaos-Schmetterlingen im Jurassic-Park darf dann der reden, der hie und da seltsame Attraktoren in seinem Welt-Konzept findet.
Der "verrückte Fisch-Händler" mag sich da mit der "roten Königin" vereinen, um über א Null zu diskutieren.

Ich unterstütze deinen Vorschlag voller Vorfreude

Gruß Dornbusch
Es geht Dir offensichtlich um die ernsthafte Behandlung des Themas.
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#18
(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Damit wir das gestellte Thema nicht aus den Augen verlieren: Wenn Einstein Recht hat, sollten wir die ernsthafte Diskussion um den Antichristen umgehend beenden. Denn einen Antichristen, wie ihn Johannes beschreibt, gibt es dann nicht, nicht heute und nicht in tausend Jahren. Die Folgerungen aus Einsteins Theorien sind derart diametral der Bibel entgegen gerichtet, dass man nicht umhin kommt, sich für die Bibel oder für Einstein zu entscheiden

kannst du das näher erläutern (gern in einem eigenem thread)?

ich sehe den zusammenhang zwischen der rt und irgendwelchen religiösen glaubensinhalten nämlich nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#19
(24-11-2009, 19:09)petronius schrieb:
(24-11-2009, 16:40)konform schrieb: Pfiffige Zeitgenossen haben die Schwachstelle in Einsteins Argumentation schnell erkannt
laß mich raten: "pfiffig", aber keine naturwissenschaftler?

Physiker.

(24-11-2009, 16:40)konform schrieb: Einfach deswegen nicht, weil sie auf unbewiesenen und geradezu widervernünftigen Annahmen beruhen
- - -
...die rt ist übrigens experimentell bewiesen

Ich kenne jeden der “Beweise”.

(24-11-2009, 16:40)konform schrieb: Daran können übrigens aufgeklärte Zeitgenossen erkennen, dass für Spott an Glaubenssätzen irgendwelcher Religionen keine Berechtigung besteht. Wie heißt es doch: Wer selbst im Glashaus sitzt...
(24-11-2009, 19:09)petronius schrieb: ach, daher weht der wind. weil man selber seine weltsicht auf "unbewiesene und geradezu widervernünftige Annahmen" stützt, wirft man das halt ohne jede inhaltliche begründung auch den kritikern vor - um sich so der kritik zu entziehen

naja, versuchen kann mans ja mal...

Ich heiße Religionen grundsätzlich nicht gut. Zeigen wollte ich nur, dass einige als bewiesen geltende Theorien keineswegs auf sicheren Füssen stehen, wie viele religiöse Glaubenssätze eben auch nicht.
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#20
bitte werde konkret

zu mystischem raunen kann ich keine fundierte stellungnahme abgeben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#21
(24-11-2009, 20:59)petronius schrieb:
(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Damit wir das gestellte Thema nicht aus den Augen verlieren: Wenn Einstein Recht hat, sollten wir die ernsthafte Diskussion um den Antichristen umgehend beenden. Denn einen Antichristen, wie ihn Johannes beschreibt, gibt es dann nicht, nicht heute und nicht in tausend Jahren. Die Folgerungen aus Einsteins Theorien sind derart diametral der Bibel entgegen gerichtet, dass man nicht umhin kommt, sich für die Bibel oder für Einstein zu entscheiden

kannst du das näher erläutern (gern in einem eigenem thread)?

ich sehe den zusammenhang zwischen der rt und irgendwelchen religiösen glaubensinhalten nämlich nicht

Das klingt doch ziemlich scheinheilig, geschätzter Petronius. Andernfalls müsste ich auf eine Bildungslücke schließen, die sich jemand, der in diesen Foren mit diskutieren möchte, eigentlich nicht leisten kann. Natürlich kennst Du den Zusammenhang.

Ohne den festen Glauben sowohl an die Evolutionsthese wie an Einsteins Relativitätstheorien würden zumindest einige Foristen ihr forsches Auftreten gegenüber dem Christentum zweimal bedenken (auch wenn dieses Christentum mit dem ursprünglichen nicht mehr viel gemein hat). Man weiß also ganz genau, warum man die genannten Lehrgebilde bis aufs Messer verteidigt.
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#22
(24-11-2009, 21:22)konform schrieb:
(24-11-2009, 20:59)petronius schrieb:
(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Damit wir das gestellte Thema nicht aus den Augen verlieren: Wenn Einstein Recht hat, sollten wir die ernsthafte Diskussion um den Antichristen umgehend beenden. Denn einen Antichristen, wie ihn Johannes beschreibt, gibt es dann nicht, nicht heute und nicht in tausend Jahren. Die Folgerungen aus Einsteins Theorien sind derart diametral der Bibel entgegen gerichtet, dass man nicht umhin kommt, sich für die Bibel oder für Einstein zu entscheiden

kannst du das näher erläutern (gern in einem eigenem thread)?

ich sehe den zusammenhang zwischen der rt und irgendwelchen religiösen glaubensinhalten nämlich nicht

Das klingt doch ziemlich scheinheilig, geschätzter Petronius. Andernfalls müsste ich auf eine Bildungslücke schließen, die sich jemand, der in diesen Foren mit diskutieren möchte, eigentlich nicht leisten kann. Natürlich kennst Du den Zusammenhang.

Ohne den festen Glauben sowohl an die Evolutionsthese wie an Einsteins Relativitätstheorien würden zumindest einige Foristen ihr forsches Auftreten gegenüber dem Christentum zweimal bedenken (auch wenn dieses Christentum mit dem ursprünglichen nicht mehr viel gemein hat). Man weiß also ganz genau, warum man die genannten Lehrgebilde bis aufs Messer verteidigt.

die frage war ja eine andere

was soll ich daraus schließen, daß du jetzt von der relativitäts- umstandslos auf die evolutionstheorie umschaltest?

wenn du egal an welcher der beiden begründet etwas zu bezweifeln hast, so erläutere deine gründe
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#23
(21-11-2009, 11:57)konform schrieb: Die Behauptung, dass es jemals einen “Antichristen” geben wird, setzt voraus, dass es überhaupt einen Christus gab. Doch genau das stellt fast alle Welt in Abrede.
Ich denke, dass die Jünger Jesu und ihre Nachfolger in ihm den Christus (Messias) für sich entdeckt und an uns Christen weiter gegeben haben. Was will „alle Welt“ denn dagegen groß einwenden? Es ist also nur eine Frage, für wen Jesus der Christus ist. Im Prinzip also für Christen und niemand sonst.

Entsprechend können Christen eine global schädliche, Chaos stiftende Person, wie z. B. O. b. L. als Antichristen betrachten. Mit „historisch tätigen Naturwissenschaften“ hat das nichts zu tun, sondern allein mit der Frage: Wie setzt man sich mit Chaoten auseinander? Oder, was das Gleiche ist: In welchen unserer (massenhaften) Verhaltensweisen steckt der große Schlüssel für jene Chaoten oder Antichristen?

Mir, und wie der Verlauf der Diskussion zeigt, einigen anderen ist völlig unklar, was du mit „von den historisch tätigen Naturwissenschaften postulierten Zeiträume(n)“ meinst oder mit „Schutt …, den uns eine sich Wissenschaft nennende Clique hinterlassen hat
Solltest du damit die Erdzeitalter und die erdgeschichtlichen Entwicklungen meinen, so braucht man kein Wissenschaftler zu sein, um einzusehen, dass sich die biblischen Geschichten auf einen Zeitraum beziehen, in dem diese (erdgeschichtliche) Entwicklung aus menschlicher Sicht unsichtbar ist. Und genau so sind diese Geschichten auch dann gemeint, wenn „Entwicklungsgeschichten“ erzählt werden, angefangen bei Genesis bis ins Neue Testament hinein. In dieser Zeit gibt es zwar eine gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit, aber der Schöpfungsakt des Menschen war mit dem schriftlichen Zeugnis der Bibel bereits abgeschlossen. Der „Geist Gottes“ musste nur mit einer gut sichtbaren Stelle, nämlich dem Selbstzeugnis der Erdlinge (Adam & Eva) in die Heilsgeschichte einsteigen. Nur so „verstehen“ wir Erdlinge, was gemeint ist.

(23-11-2009, 13:35)konform schrieb: Dass gestandene Physiker nicht bereits bei den Worten nachdenklich werden, mit denen Albert Einstein die angebliche Abhängigkeit der Zeit von der Lichtgeschwindigkeit begründet, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass es keine feigeres Wesen als den Menschen gibt.

((Zitat aus: Einstein, Albert: Grundzüge der Relativitätstheorie. Braunschweig 1965, S. 19. entfernt))
Danach könnte die Zeit nicht allein von der Geschwindigkeit des Lichts (auch davon gibt es viele), sondern auch von anderen Vorgängen abhängen. Wirkliche Bestätigungen gibt es zu keiner dieser Thesen.
Was du hier an Argumenten gegen die Relativitätstheorie vorbringst, basiert auf einem gewissen Unvermögen des Laien, sich Vorgänge außerhalb unserer üblichen „Mittelwelt“ („Mittelerde“ nach J. R. R. Tolkin) vorzustellen, also extreme Geschwindigkeiten, Schwerkraftmonster, Innenleben von Sternen, Tiefe des Weltraums, Zeiten von 100000 und mehr Jahren oder weniger als Mikrosekunden usw. Für uns fährt eine Auto mit 250 km/h schon „extrem schnell“; gemessen an der Geschwindigkeit des Lichts ist das so gut wie gar nichts. Die Physik von Mittelerde ist vollkommen konform mit unserem Vorstellungsvermögen. Die Vorkommnisse im Weltall einerseits und unter den subatomaren Teilchen andererseits sind aber nicht mit diesem Vorstellungsvermögen zu erfassen, zu beschreiben und zu verstehen.
Die Ergebnisse stimmen aber sehr gut mit den Relativitätstheorien einerseits und der Quantentheorie andererseits überein. Als Laie tut man sich keinen Gefallen, wenn man behauptet: „Wirkliche Bestätigungen gibt es zu keiner dieser Thesen. “; denn diese Bestätigungen existieren und stimmen mit großer Sicherheit. Wenn sich demnächst noch bessere Theorien herausbilden sollten, dann keine, die dahinter zurück geht – schon gar nicht auf die Anschauungen der biblischen Antike.

Für die „Evolutionsthese“ gilt das oben Geschriebene in gleicher Weise. Wenn diese Theorie weiter entwickelt wird, dann nicht in die Richtung antiker Anschauungen (aus Mittelerde) und damit der Bibel!

(24-11-2009, 16:40)konform schrieb: Pfiffige Zeitgenossen haben die Schwachstelle in Einsteins Argumentation schnell erkannt. Und fragen: Richtet sich die Zeit nach der Uhr, oder dient ein Chronometer nicht der mehr oder weniger genauen Messung der Zeit?
Einsteins Argumentation ist „wasserdicht“ und die Zeitmessung in unterschiedlich bewegten Systemen ist tatsächlich unterschiedlich. Das qualitativ einzusehen, ist relativ einfach: Wir nehmen die Erdoberfläche (mich) und Teilchen, die aus dem Zusammenprall von Sonnenwind und oberer Atmosphäre entstehen. Ihre Lebensdauer ist bekannt und viel kleiner, als ihrer Flugzeit von der oberen Atmosphäre bis unten entspricht. Ich habe aber selbst diese Teilchen hier unten nachweisen können. Wie das?
Des Rätsels Lösung: In dem rasch bewegten Teilchen(system) geht dessen Uhr langsamer als meine Laboruhr. Es gibt nur diese Erklärung – und Einstein hat Recht.
Wir brauchen uns über die Gültigkeit dieser Theorie nicht mehr zu streiten.

(24-11-2009, 16:40)konform schrieb: Zugegeben, es klingt reichlich vermessen, über eine Ikone wie Albert Einstein derart abfällig zu urteilen. Doch den Heiligenschein haben ihm seine Gläubigen aufgesetzt. Die Relativitätstheorien Einsteins wirklich begreifen, kann man nicht, können selbstverständlich auch Physiker nicht. Einfach deswegen nicht, weil sie auf unbewiesenen und geradezu widervernünftigen Annahmen beruhen.
Lieber Konform,
das klingt nicht nur vermessen, sondern widerspricht den Messergebnissen! Das Einzige, was du dagegen sagen könntest, wäre: „Die Welt ist so, wie ich sie mir vorzustellen vermag, unabhängig davon, was Erfahrungen in Extremsituationen zeigen.
Doch damit ist jegliche Diskussion mit dir (stellvertretend für Philosophen oder Gläubige deiner Art) unmöglich und damit überflüssig.

(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Damit wir das gestellte Thema nicht aus den Augen verlieren: Wenn Einstein Recht hat, sollten wir die ernsthafte Diskussion um den Antichristen umgehend beenden. Denn einen Antichristen, wie ihn Johannes beschreibt, gibt es dann nicht, nicht heute und nicht in tausend Jahren. Die Folgerungen aus Einsteins Theorien sind derart diametral der Bibel entgegen gerichtet, dass man nicht umhin kommt, sich für die Bibel oder für Einstein zu entscheiden.
Ich halte dagegen: Einsteins Theorie hat mit der Bibel und den dort nieder geschriebenen antiken Ansichten der Welt nicht das Geringste zu tun. Antichristen (oder Chaoten ähnlichen Kalibers) können jederzeit auftreten.

(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Es geht mir einfach darum, mit Isaac Newton und Galileo Galilei auf dem Boden der nachprüfbaren Theorien zu bleiben.
Wie gesagt: Ich selbst habe Mess-Erfahrungen, die mit Newton nicht übereinstimmen (und Tausende von Kollegen ebenfalls). Einstein war ja auch nicht allein. Zahllose Physiker-Kollegen nach ihm haben Mess-Erfahrungen: mit der Rosettendrehung der Mondbahn, der Ablenkung des Lichts durch Gravitation bis hin zu Atomuhren, die zwischen Flugzeugen und Erdoberfläche verschieden gehen. Sie gehen sogar so verschieden, dass uns unser Navigationsgeräte ohne Korrekturen à la Allgemeine Relativitätstheorie (ART) im Laufe einer längeren Fahrt hunderte von Metern an unserem Ziel vorbei führen würden.
Oder umgekehrt: In den Geräten sind Rechenmethoden der ART eingebaut. Wäre die ART falsch, kämen wir nie an unsere Ziele.

(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Es müssten doch bereits bei der Vorstellung die Alarmglocken läuten, dass Uhren die Zeit bestimmen und nicht umgekehrt, die Zeit mit Uhren lediglich gemessen wird.
Nochmal, du hast eine falsche Vorstellung. Hier geht es nicht um meine Uhr, sondern um zwei Uhren in unterschiedlich bewegten Systemen. UND die gehen tatsächlich verschieden. NICHT die Uhren bestimmen das, sondern die Zeitreihen selbst egal, wie man die Ereignisfolgen feststellt.

Natürlich waren diese Beschreibungen von Zeitreihen anfangs „gewagt“, als sie noch Hypothesen waren. Inzwischen haben alle diese Beschreibungsweisen den Charakter gesicherter Theorien – so sicher, wie uns unsere Navis zum Ziel leiten!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
(25-11-2009, 00:37)Ekkard schrieb: Mir, und wie der Verlauf der Diskussion zeigt, einigen anderen ist völlig unklar, was du mit „von den historisch tätigen Naturwissenschaften postulierten Zeiträume(n)“ meinst oder mit „Schutt …, den uns eine sich Wissenschaft nennende Clique hinterlassen hat
Solltest du damit die Erdzeitalter und die erdgeschichtlichen Entwicklungen meinen, so braucht man kein Wissenschaftler zu sein, um einzusehen, dass sich die biblischen Geschichten auf einen Zeitraum beziehen, in dem diese (erdgeschichtliche) Entwicklung aus menschlicher Sicht unsichtbar ist. Und genau so sind diese Geschichten auch dann gemeint, wenn „Entwicklungsgeschichten“ erzählt werden, angefangen bei Genesis bis ins Neue Testament hinein. In dieser Zeit gibt es zwar eine gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit, aber der Schöpfungsakt des Menschen war mit dem schriftlichen Zeugnis der Bibel bereits abgeschlossen. Der „Geist Gottes“ musste nur mit einer gut sichtbaren Stelle, nämlich dem Selbstzeugnis der Erdlinge (Adam & Eva) in die Heilsgeschichte einsteigen. Nur so „verstehen“ wir Erdlinge, was gemeint ist.

Hallo Ekkard!

Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme. Ich halte ich es der Übersichtlichkeit wegen für besser, meine Antworten auf mehrere Beiträge zu verteilen.

Keine Frage, stellen die radiometrischen Datierungsmethoden für jene einen harten Brocken dar, die von weit kürzeren Zeiträumen der Erdgeschichte ausgehen. Auf die widersprüchlichen Ergebnisse zu verweisen, die nach wie vor ein großes Problem für die Datierexperten darstellen, ist für sich genommen keine überzeugendes Argument gegen eine Langzeitgeologie. Das große Hindernis für eine Kurzzeitauffassung sind auch die Halbwertszeiten, die - so weit erforscht - stimmen sollen. Obwohl ich da bei einer Halbwertszeit von 35 Milliarden Jahren (Lu-Hf) doch ein wenig ins Grübeln gerate. Was aber nicht bekannt ist, sind die Anfangszustände, die bei allen radiometrischen Methoden die ausschlaggebende Rolle spielen.

U-Pb-Zirkondatierungen stehen oft im Widerspruch mit den angenommen Alter der Gesteine, denen die Zirkonkristalle entstammen. Im Grunde sind nur solche Datierungen sicher, die mit geschichtlichen Ereignissen korreliert werden können. In Frage kommen hierfür - mit Einschränkungen - die Dendrochronologie und die C14-Methode.

Wer sich mit Datierungen beschäftigt, sind die z.T. erheblichen Differenzen bei Probenuntersuchungen unter Verwendung verschiedener Datierungsmethoden bekannt.
In der Antarktis zum Beispiel differierten die ermittelten Alter ein und derselben Formation zwischen 400 Millionen Jahren und 1.550 Millionen Jahren (letztere ermittelt mit der U/Pb-Methode ).* Der Befund ist selbstverständlich nur beispielhaft. Abweichungen in ähnlichem Umfang gibt es viele. Natürlich versucht man diese zu erklären, und das gelingt auch meist - verbal.

* Roland, N.W.: The boundary of the East Antarctic craton on the Pacific margin. In: Geological Evolution of Antarctica. Cambridge 1991, S. 163.
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#25
(25-11-2009, 00:37)Ekkard schrieb: - - -
Was du hier an Argumenten gegen die Relativitätstheorie vorbringst, basiert auf einem gewissen Unvermögen des Laien, sich Vorgänge außerhalb unserer üblichen „Mittelwelt“ („Mittelerde“ nach J. R. R. Tolkin) vorzustellen, also extreme Geschwindigkeiten, Schwerkraftmonster, Innenleben von Sternen, Tiefe des Weltraums, Zeiten von 100000 und mehr Jahren oder weniger als Mikrosekunden usw. Für uns fährt eine Auto mit 250 km/h schon „extrem schnell“; gemessen an der Geschwindigkeit des Lichts ist das so gut wie gar nichts. Die Physik von Mittelerde ist vollkommen konform mit unserem Vorstellungsvermögen. Die Vorkommnisse im Weltall einerseits und unter den subatomaren Teilchen andererseits sind aber nicht mit diesem Vorstellungsvermögen zu erfassen, zu beschreiben und zu verstehen.
Die Ergebnisse stimmen aber sehr gut mit den Relativitätstheorien einerseits und der Quantentheorie andererseits überein. Als Laie tut man sich keinen Gefallen, wenn man behauptet: „Wirkliche Bestätigungen gibt es zu keiner dieser Thesen. “; denn diese Bestätigungen existieren und stimmen mit großer Sicherheit. Wenn sich demnächst noch bessere Theorien herausbilden sollten, dann keine, die dahinter zurück geht – schon gar nicht auf die Anschauungen der biblischen Antike.
- - -
Um nochmal auf den inneren Zusammenhang zum gestellten Thema hinzuweisen: Würden Evolutionismus und Relativismus auf Fakten gründen, müsste man der deutlichen Ablehnung der Bibel als besondere Offenbarung an die Menschen durch einige Foristen zustimmen.

Evolutionismus und Relativismus sind Namen der heute führenden Religionen. Mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne hat dies wenig gemein.

Keine mathematische oder physikalische Theorie ist so schwer, dass sie nicht auch “Laien” verständlich zu machen wäre. In grundsätzlichen Fragen z.B. zur Medizin, Physik oder Theologie darf es keine Laien geben. Laien sind nur jene, die dies sein und bleiben wollen. Ich stimme mit Hans Grassman, Professor der Physik, der auch bei CERN arbeitet, überein, dass sich die Physik “auf nur 10 oder 20 grundlegende und sehr einfache Formeln zurückführen” lasse (so in einem Beitrag der Neuen Zürcher Zeitung). Es sind autoritäre Systeme, die auf der Trennung von Experten und Laien bestehen.

Die Anwendung der Dilatationsformel etwa, die auf der Lorantztransformation basiert, beherrschen selbst 15-jährige Schüler. Im Grunde liefert uns Albert Einstein in seinen Büchern selbst genügen Anhaltspunkte für eine fundierte Kritik. Spätestens bei der Vorstellung der Lichtuhr muss dem Leser ein Licht aufgehen. Wer übrigens mit höherer Mathematik nicht umgehen kann, sollte auf Werke wie Max Borns “Die Relativitätstheorie Einsteins” zurückgreifen. Wenn aber jemand die Kröte mit der postulierten Abhängigkeit der Zeit von der Lichtgeschwindigkeit partout schlucken möchte...

Selbstverständlich gibt es keine Beweise für eine Zeitdehnung. Vielmehr ist eindeutig, dass nur eine einzige Weltzeit gibt. Nachdem Einstein nun mal den Unsinn in die Welt gesetzt hat - aus welchen Gründen auch immer, ich vermute aus Langeweile -, muss dieser aus durchaus nachvollziehbaren Gründen übernommen und bestätigt werden. Und auf welche Weise? Etwa mit den bekannten Flugzeugexperimenten , oder dem GPS? Man kann die Behauptungen leicht widerlegen, man braucht lediglich mit ein paar einfachen Formeln umgehen können. Oder etwa der Müonenzerfall bei den CERN-Experimenten? Gehts noch kleiner, noch unscheinbarer? Man möge hierzu das Werk der beiden Physiker Georg Galecky/ Peter Marquardt “Requiem für die Spezielle Relativität” lesen. Wie die beiden Physiker übrigens zeigen, stellen die auf der Erde auftreffenden Müonen, die lange Zeit als Beleg für die Richtigkeit des SRT herhalten mussten, für die Relativisten ein Eigentor dar.

Zum GPS schrieb ich in einem anderen Forum:

Bisher glaubte ich, Relativisten seien große Spassekenmacher. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Prof. Embacher, der auf eine lustige Weise den Relativitätstheorien ein wenig Halt zu geben versucht:

Zitat Prof. Embacher:

“Wie groß wäre der Fehler ohne Relativitätstheorie?
Wenn wir von all diesen notwendigen Korrekturen nichts wüssten - wie groß wäre der Fehler in der Positionsbestimmung? Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10-10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10-10 c T = 13.3 cm ×T [ in Sekunden ]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13 Zentimetern an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500 Meter.”

Die Bahngeschwindigkeit der Satelliten beträgt 3.874 m/ sec. Bei einer anhand der Dilatationsformel errechneten Zeitverzögerung von 7 Mikrosekunden/ Tag beträgt die Verkürzung der Bahnlänge rund 3 cm/ Tag, und zwar in 20.200 km Entfernung von der Erde. Auf der Erde selbst liegt die rechnerische Verkürzung unter 1 cm/ Tag. Lässt sich leicht nachrechnen. Das deckt sich übrigens mit dem Ergebnis von Berechnungen in pro-relativistischen Links, in denen von Abweichungen von weniger als 1 cm/ Tag ausgegangen wird. Ach ja, noch ein Wort zu den “großen Abweichungen”: Wie Sie dem Link entnehmen können, betragen diese ± 12 m/ Tag, also bis zum rund 2.000- fachen der aus der Dilatationsformel errechneten Abweichung.

Das rechnerische Ergebnis Prof. Embachers wäre übrigens dann richtig, wenn die Bahngeschwindigkeit des Satellitensystems gleich der Lichtgeschwindigkeit wäre. Das ist sie natürlich bei weitem nicht. Nur wie kommt er dazu, den Faktor “c” in seine diesbezügliche Rechnung aufzunehmen?

Nun werde ich wieder respektlos: Ich behaupte, dass Prof. Embacher nicht einmal die einfachsten Grundzüge von Physik bzw. Mathematik beherrscht.

Die absolut unnötige Programmierung des Systems mit dem relativistischen Faktor war eine Referenz an das Genie Einstein. Wenn es diesen Faktor gäbe - und es gibt ihn nicht - würde die dadurch verursachte Zeitdehnung einer Längenabweichung auf der Erde von etwa 1-3 cm/Tag entsprechen. Die durch andere, tatsächliche Effekte bewirken Längenabweichungen sind um das Zweitausendfache höher.
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#26
(26-11-2009, 15:37)konform schrieb: Würden Evolutionismus und Relativismus auf Fakten gründen, müsste man der deutlichen Ablehnung der Bibel als besondere Offenbarung an die Menschen durch einige Foristen zustimmen.

Evolutionismus und Relativismus sind Namen der heute führenden Religionen. Mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne hat dies wenig gemein

schön. dann brauchen wir diese "religionen" (von denen ich noch nie gwhört habe) ja auch nicht weiter zu betrachten, wenn es um fakten und wissenschaft geht


Zitat:Selbstverständlich gibt es keine Beweise für eine Zeitdehnung. Vielmehr ist eindeutig, dass nur eine einzige Weltzeit gibt

behaupten läßt sich so was leicht

belegen ist schon eine andere sache

Zitat:Nachdem Einstein nun mal den Unsinn in die Welt gesetzt hat - aus welchen Gründen auch immer, ich vermute aus Langeweile -, muss dieser aus durchaus nachvollziehbaren Gründen übernommen und bestätigt werden. Und auf welche Weise? Etwa mit den bekannten Flugzeugexperimenten , oder dem GPS? Man kann die Behauptungen leicht widerlegen, man braucht lediglich mit ein paar einfachen Formeln umgehen können

dann mach doch mal

widerlege den experimentalbefund "mit ein paar einfachen Formeln", schick es an eine anerkannte fachzeitschrift und hol dir den nobelpreis ab - oder laß dich auslachen

Zitat:Oder etwa der Müonenzerfall bei den CERN-Experimenten? Gehts noch kleiner, noch unscheinbarer? Man möge hierzu das Werk der beiden Physiker Georg Galecky/ Peter Marquardt “Requiem für die Spezielle Relativität” lesen

gehts eigentlich noch wolkiger?

per namedropping den anschein erwähnen zu wollen, man hätte in irgendeiner weise tatsächlich ahnung von dem, worüber man gerade salbadert, ist einer der durchsichtigsten tricks aus der eristikkiste
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#27
Zitat:gehts eigentlich noch wolkiger?

Das ist gewiss ein guter Diskussionsbeitrag.

Gruß Dornbusch
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#28
(26-11-2009, 16:05)petronius schrieb:
Zitat:Selbstverständlich gibt es keine Beweise für eine Zeitdehnung. Vielmehr ist eindeutig, dass nur eine einzige Weltzeit gibt

behaupten läßt sich so was leicht

belegen ist schon eine andere sache

Nein, nein, mein Freund, den Unsinn mit einer Zeitdilatation haben die Relativisten in die Welt gesetzt. Und tun sich verdammt schwer, diesen behaupteten Effekt zu belegen.

Ich habe nichts zu beweisen. Für unsere Position ist es ausreichend, auf die Widersprüche dieser “Theorie” zu verweisen. Die Beweislast dafür liegt ausschließlich bei den Einsteinjüngern. Das Ding ist im Grund längst widerlegt. Allein schon mit der Gegenfrage, was die Lichtgeschwindigkeit oder die Rotverschiebung mit der realen Zeit zu tun hat. Der Widerstand gegen den Schwachsinn ist den Universitäten bekannt.

Das Problem in den meisten Foren sind die Gläubigen der so genannten Wissenschaft. Ich hatte diesem Thema in einem anderen Forum geschrieben:

“Die Beantwortung der Frage nach unserer Herkunft und unserer Zukunft können wir vertrauensvoll in die Hände der Wissenschaft legen. Wir sind in der Vergangenheit gut damit gefahren, machen zur Zeit erfreuliche Erfahrungen mit den Wirtschaftswissenschaften, und sehen einer rosa Zukunft ohne Armut, Krankheiten und Krieg entgegen.”

Das war natürlich ironisch gemeint...

Zitat:Oder etwa der Müonenzerfall bei den CERN-Experimenten? Gehts noch kleiner, noch unscheinbarer? Man möge hierzu das Werk der beiden Physiker Georg Galecky/ Peter Marquardt “Requiem für die Spezielle Relativität” lesen
(26-11-2009, 16:05)petronius schrieb: gehts eigentlich noch wolkiger?

per namedropping den anschein erwähnen zu wollen, man hätte in irgendeiner weise tatsächlich ahnung von dem, worüber man gerade salbadert, ist einer der durchsichtigsten tricks aus der eristikkiste

Für Dich folgender in einem anderen Forum veröffentlicher Beitrag gerne:

Von RT-kritischer Seite ist oft der Hinweis zu hören oder zu lesen, dass, falls eine Zeitdilatation infolge der Relativgeschwindigkeit überhaupt real wäre, diese von verschwindend geringer Bedeutung für den insgesamt nötigen Korrekturbedarf sein müsste.

Zumindest näherungsweise lässt sich der angebliche Dilatationseffekt errechnen:

Am Äquator bewegt sich ein Punkt mit der Geschwindigkeit von rund 40.000 km/ 24 x 3600 = 0,48 km/ sec. Doch nehmen wir das Bezugssystem Erde der Einfachheit halber als ruhend an. Damit wird die Geschwindigkeitsdifferenz zu den Satelliten, deren Bahnen im Abstand von rund 20.200 km zur Erde positioniert sind, allerdings ein wenig größer.


Die Systemsatelliten bewegen sich täglich zweimal um die Erde. Dabei legen sie in 24 Stunden einen Weg von insgesamt 20.200 km (Abstand zur Erde) + 6.360 km (Erdradius) x 4π ≈335.000 km zurück. Dies entspricht 335.000 / 24 x 3600 ≈4 km/ sec.


Nun lautet aber die Formel für die Zeitdilatation:

t' = t/ √ 1- v^2/ c^2

Da wir die Zeidilatation lediglich für einen Tag ermitteln wollen, setzen wir für t = 24 x 3600 sec = 86.400 sec.


t’ = 86400/ √ 1 - 4^2/ 300.000^2 ≈ 86.400,000009 sec; danach verzögert sich die Zeit um etwa 9 Mikrosekunden/ Tag. Bei einer Geschwindigkeit von rund 4 km/sec entspricht dies einer Abweichung von knapp 3 cm/ Tag.

Die RT-Kritiker haben tatsächlich Rrecht: Im Vergleich zu den übrigen, weit größeren täglichen Abweichungen, die das Mehrtausendfache betragen, ist die angeblich durch die Relativgeschwindigkeit verursachte Zeitdilation verschwindend gering."

Damit ist zwar die SRT nicht widerlegt - das braucht's auch nicht -, doch ist damit offensichtlich, dass das GPS als Beleg für die Richtigkeit der SRT nicht taugt. Die Rechnung basiert ausschließlich auf der Lorentztransformation bzw. der davon abgeleiteten Dilatationsformel Einsteins.
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#29
(26-11-2009, 18:05)Dornbusch schrieb:
Zitat:gehts eigentlich noch wolkiger?

Das ist gewiss ein guter Diskussionsbeitrag.

Gruß Dornbusch

Die Erklärung umfasst ca. sechs Seiten. Damit will ich in diesem Forum niemanden belasten, schon gar nicht den geschätzten Petronius.
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#30
(26-11-2009, 16:05)petronius schrieb:
(26-11-2009, 15:37)konform schrieb: Würden Evolutionismus und Relativismus auf Fakten gründen, müsste man der deutlichen Ablehnung der Bibel als besondere Offenbarung an die Menschen durch einige Foristen zustimmen.

Evolutionismus und Relativismus sind Namen der heute führenden Religionen. Mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne hat dies wenig gemein

schön. dann brauchen wir diese "religionen" (von denen ich noch nie gwhört habe) ja auch nicht weiter zu betrachten, wenn es um fakten und wissenschaft geht
- - -

Die Relativitätstheorien spielen im Physikstudium keine ausschlaggebenden Rolle, denn zur Erklärung von Zusammenhängen ist zumindest die SRT nur hinderlich. Ebenso wenig von Nutzen ist die Evolutionsthese für die Biowissenschaften, z.B. auch nicht für die Medizin. Im Gegenteil. Und auch die historische Geologie hat für die Explorationsgeologie nur untergeordnete Bedeutung. Das heißt nun aber nicht, dass für die Exploration nicht ein Schichtenschema hilfreich wäre. Aber das kriegt man auch ohne die beliebten unendlich großen Zeiträume hin.
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