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Der Antichrist
#31
(25-11-2009, 00:37)Ekkard schrieb: - - -
(24-11-2009, 19:40)konform schrieb: Es geht mir einfach darum, mit Isaac Newton und Galileo Galilei auf dem Boden der nachprüfbaren Theorien zu bleiben.
- - -
Zahllose Physiker-Kollegen nach ihm haben Mess-Erfahrungen: mit der Rosettendrehung der Mondbahn, der Ablenkung des Lichts durch Gravitation bis hin zu Atomuhren, die zwischen Flugzeugen und Erdoberfläche verschieden gehen. Sie gehen sogar so verschieden, dass uns unser Navigationsgeräte ohne Korrekturen à la Allgemeine Relativitätstheorie (ART) im Laufe einer längeren Fahrt hunderte von Metern an unserem Ziel vorbei führen würden.
Oder umgekehrt: In den Geräten sind Rechenmethoden der ART eingebaut. Wäre die ART falsch, kämen wir nie an unsere Ziele.

Was hat um Himmels Willen die reale Zeit mit der Frequenzverringerung des Lichts unter dem Einfluss von Gravitation zu tun?

Der anhand der Dilatationsformel (SRT) errechnete Einfluss der Relativgeschwindigkeit der Satelliten des GPS auf die Zeit beträgt etwa ein Sechstel des Einflusses der Gravitation (ART) auf die Systemuhren. Beide Einflüsse - so sie denn existierten - würden eine Längenverschiebung auf der Erde von täglich 5 cm zur Folge haben. Der Einfluss anderer Faktoren 400 bis 500 mal größer. Die Uhren müssen unablässig korrigiert werden. Aber das Argument ist weit verbreitet und wird gerne geglaubt - nicht nur von Laien.

Ich wiederhole mich: Bei näherer Prüfung kann kein einziges Argument zugunsten einer Zeitverschiebung infolge Geschwindigkeit oder Gravitation standhalten.
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#32
(25-11-2009, 00:37)Ekkard schrieb:
(21-11-2009, 11:57)konform schrieb: Die Behauptung, dass es jemals einen “Antichristen” geben wird, setzt voraus, dass es überhaupt einen Christus gab. Doch genau das stellt fast alle Welt in Abrede.
Ich denke, dass die Jünger Jesu und ihre Nachfolger in ihm den Christus (Messias) für sich entdeckt und an uns Christen weiter gegeben haben. Was will „alle Welt“ denn dagegen groß einwenden? Es ist also nur eine Frage, für wen Jesus der Christus ist. Im Prinzip also für Christen und niemand sonst.
- - -

Das sehe ich nun doch ein wenig anders. Die Gefolgschaft erkannte in Jesus zwar zuerst den Messias. Doch auch die politische und geistliche Führung schien ihn als solchen gefürchtet zu haben. Zumindest hielten sie es für möglich, besonders im Hinblick auf seine Wundertätigkeit, dass Er es war. Doch Jesus ist nicht allein der Messias der Christen oder der Stämme Israels, sonder der Messias der ganzen Welt. Immerhin soll er zu einem Zeitpunkt höchster Not kommen. Zuvor wird aber der Antichrist, eine natürliche Person, die Völkerwelt verstören. Johannes spricht in seinem Brief (1. Joh. 3,18-23) von mehreren Antichristen. Und davon gibt es definitionsgemäß eine ganze Menge: Evolutionisten, Relativisten, Theologen, kurzum: Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.
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#33
(26-11-2009, 20:07)konform schrieb: Johannes spricht in seinem Brief (1. Joh. 3,18-23) von mehreren Antichristen. Und davon gibt es definitionsgemäß eine ganze Menge: Evolutionisten, Relativisten, Theologen, kurzum: Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.

Wer selbst definiert kann hier bestimmt von "definitionsgemäß" sprechen. :icon_neutral:
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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#34
(26-11-2009, 20:13)Manuel schrieb:
(26-11-2009, 20:07)konform schrieb: Johannes spricht in seinem Brief (1. Joh. 3,18-23) von mehreren Antichristen. Und davon gibt es definitionsgemäß eine ganze Menge: Evolutionisten, Relativisten, Theologen, kurzum: Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.

Wer selbst definiert kann hier bestimmt von "definitionsgemäß" sprechen. :icon_neutral:

Nein, nein, Johannes definiert. Übrigens ziemlich eindeutig.
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#35
(26-11-2009, 20:25)konform schrieb:
(26-11-2009, 20:13)Manuel schrieb:
(26-11-2009, 20:07)konform schrieb: Johannes spricht in seinem Brief (1. Joh. 3,18-23) von mehreren Antichristen. Und davon gibt es definitionsgemäß eine ganze Menge: Evolutionisten, Relativisten, Theologen, kurzum: Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.

Wer selbst definiert kann hier bestimmt von "definitionsgemäß" sprechen. :icon_neutral:

Nein, nein, Johannes definiert. Übrigens ziemlich eindeutig.

äh, ja

wo genau kann ich nachlesen, daß johannes "Evolutionisten, Relativisten, Theologen" als "Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen" sieht?

was einstein angeht, gebe ich mich geschlagen. ich muß zugeben, keine konkreten argumente deinerseits widerlegen zu können :icon_cheesygrin:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#36
Naja, die Zahl der "Evolutionisten" und "Relativisten" sollte Ende des ersten Jahrhunderts, also zum Zeitpunkt des Verfassens, recht überschaubar gewesen sein. Sie waren wohl nicht gemeint, schließlich hieß es schon damals:
"[...] jetzt sind viele Antichriste gekommen." 2,18
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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#37
(26-11-2009, 20:36)petronius schrieb:
(26-11-2009, 20:25)konform schrieb:
(26-11-2009, 20:13)Manuel schrieb:
(26-11-2009, 20:07)konform schrieb: Johannes spricht in seinem Brief (1. Joh. 3,18-23) von mehreren Antichristen. Und davon gibt es definitionsgemäß eine ganze Menge: Evolutionisten, Relativisten, Theologen, kurzum: Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.

Wer selbst definiert kann hier bestimmt von "definitionsgemäß" sprechen. :icon_neutral:

Nein, nein, Johannes definiert. Übrigens ziemlich eindeutig.

äh, ja

wo genau kann ich nachlesen, daß johannes "Evolutionisten, Relativisten, Theologen" als "Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen" sieht?
- - -

Noch nie etwas von dem rechtswissenschaftlichen Begriff der Subsumtion gehört?
Wenn wir nicht in der Lage wären, ähnliche Vorgänge unter einem Oberbegriff zusammenzufassen, müsste für jeden Einzelfall ein gesetzliche Bestimmung geschaffen werden. Zu der riesigen Menge bereits bestehender Gesetze, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen bräuchten wir noch weit mehr.

Johannes hat all diejenigen unter die “Antichristen” eingereiht, die den Messias und die mit der Frage verbundenen übrigen biblischen Aussagen ablehnen. Indirekt wirft Johannes diesen auch vor, selbst den Schöpfer nicht anzuerkennen. Wie eben Evolutionisten und Relativisten auch, allen verbalen Verbiegungen zum Trotz.

Die Theologie, die im Grunde Hauptschuldige an dieser Entwicklung, freut sich nicht erst seit Teilhard de Jardin, Frieden mit der “Wissenschaft” geschlossen zu haben. Nicht dass hinter dem Frontenwechsel etwa notwendige Einsichten stehen würden, nein dahinter stecken andere Motive. Benedikt XVI. oder der Wiener Kardinal Schönborn können sich gerade mal für Intelligent Design stark machen. Zu mehr reicht ihr Mut offenbar nicht.
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#38
(26-11-2009, 20:45)Manuel schrieb: Naja, die Zahl der "Evolutionisten" und "Relativisten" sollte Ende des ersten Jahrhunderts, also zum Zeitpunkt des Verfassens, recht überschaubar gewesen sein. Sie waren wohl nicht gemeint, schließlich hieß es schon damals:
"[...] jetzt sind viele Antichriste gekommen." 2,18

Ob ich den Menschen etwas von einer Selbstorganisation der Materie erzähle oder einfach nur behaupte, dass ein Schöpfer nicht existiere, ist im Grunde das gleiche. Denn ohne tatsächliche Schöpfung kein Gott - kein Christus - kein Antichrist.

Ich habe bereits dem geschätzten Petronius versucht zu erklären, warum Bestimmungen für eine Vielzahl von Fällen gedacht sind. Da Johannes seine diesbezüglichen Worte selbstverständlich als Anweisung an die Gemeinde verstand, müssen wir davon ausgehen, dass er - wenn vielleicht auch nur unbewusst - mit “Antichristen” zwar in erster Linie Abtrünnige aus den Reihen der Christen meinte, aber indirekt auch die Totalverweigerer (Gottleugner) in den Begrifft “Antichristen” mit einschloss. Und was anderes als solche Totalverweigerer sind überzeugte Anhänger der Evolutionslehre und Einsteins Relativitätstheorien.

Für die Gemeinde gefährlicher allein schon den Zugangsmöglichkeiten wegen waren die Abtrünnigen. Aber eine große Belastung für die Menschheit als Ganzes sind die Gottleugner wie eben die Evolutionisten und die Relativisten. Art und Weise der Verleugnung geschieht allerdings sehr subtil und vor allem materialreich (man vergegenwärtige sich die immense Literatur zu diesen Themen).

Paulus’ Zeitgenossen müssen übrigens knallharte Ignoranten gewesen sein. Denn er wirft ihnen im ersten Kapitel seines Briefes an die Römer vor, sich dem zu verweigern, was sie mit ihren Sinnen wahrnehmen konnten: Die Tatsache einer Schöpfung und damit die Existenz Gottes.
Und das ohne Evolutionstheorie und Relativitätstheorie.
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#39
(27-11-2009, 12:37)konform schrieb: Noch nie etwas von dem rechtswissenschaftlichen Begriff der Subsumtion gehört?

ich bin kein jurist

Zitat:Wenn wir nicht in der Lage wären, ähnliche Vorgänge unter einem Oberbegriff zusammenzufassen

derartige ähnlichkeit müßte begründet werden und nicht bloß behauptet

Zitat:Johannes hat all diejenigen unter die “Antichristen” eingereiht, die den Messias und die mit der Frage verbundenen übrigen biblischen Aussagen ablehnen

und was sollen dann "Evolutionisten, Relativisten (was ist das überhaupt?), Theologen" damit zu tun haben?

Zitat:Indirekt wirft Johannes diesen auch vor, selbst den Schöpfer nicht anzuerkennen

ach, tut er das?

wer den "messias ablehnt", der anerkennt auch "den Schöpfer nicht"?

wo soll hier eine kausalität oder auch nur logik zu finden sein?

Zitat:Wie eben Evolutionisten und Relativisten auch, allen verbalen Verbiegungen zum Trotz

du meinst: und wenn ein "evolutionist" hundertmal behauptet, keine aussage über gott oder einen schöpfer zu machen, so weiß konform es doch besser und kann ihn des gedankenverbrechens "nichtanerkennung des schöpfers" anklagen

Zitat:Die Theologie, die im Grunde Hauptschuldige an dieser Entwicklung

an welcher entwicklung soll die theologie "hauptschuldig" sein?

ich meine ja eher, daß darwin trotz seiner theologischen ausbildung und nicht wegen ihr zu einem bahnbrechenden wissenschaftler geworden ist

Zitat:Benedikt XVI. oder der Wiener Kardinal Schönborn können sich gerade mal für Intelligent Design stark machen. Zu mehr reicht ihr Mut offenbar nicht.

jeder blamiert sich, so gut er eben kann. den mut aufzubringen, sich vor der öffentlichkeit komplett zum idioten zu machen, daran würde es dir wohl nicht fehlen - oder wie ist deine anklage zu verstehen?


(27-11-2009, 13:21)konform schrieb: Und was anderes als solche Totalverweigerer sind überzeugte Anhänger der Evolutionslehre und Einsteins Relativitätstheorien

da hast du ausnahmsweise mal recht

Anhänger der Evolutionslehre und Einsteins Relativitätstheorien sind in der tat "was anderes als solche Totalverweigerer"

als wissenschaftler (oder auch laie) die et oder rt anzuerkennen, hat nicht das geringste mit dem privaten glauben an gott, allah oder das fliegende spaghettimonster zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#40
Hallo Konform

Benedikt ist auch Theologe. Daß er sich für "intelligent design" stark machen soll, überrascht mich. Auch von anderen Theologen habe ich solches bisher nie wahrgenommen.

Wo hast du das von Benedikt gelesen?

Vorher schreibst du:

Zitat:...Theologen, ... Steigbügelhalter des eigentlichen Antichristen.

Was hat deiner Meinung nach die moderne Theologie, Biologie oder Physik mit dem apokalyptischen Gotteswahn eines Höhlenbewohners vor zweitausend Jahren auf Patmos (Johannes) zu tun?

Und zum anderen Thema "Schwarze Löcher und weiße Elefanten":

Mich entzückt die aktuelle Diskussion über nackte Singularitäten. Willst du nicht doch ein eigenes Thema dazu eröffnen?

Gruß Dornbusch
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#41
(26-11-2009, 16:05)petronius schrieb: - - -
widerlege den experimentalbefund "mit ein paar einfachen Formeln", schick es an eine anerkannte fachzeitschrift und hol dir den nobelpreis ab - oder laß dich auslachen
- - -

Ich tu mal so, als nähme ich Deine Worte ernst.

Vor einigen Jahren sass ich mit einigen Naturwissenschaftlern, darunter ein Physikprofessor und einige an staatlichen oder halbstaatlichen Instituten arbeitenden Physiker bzw. Astrophysiker, zu Tisch . Ferner war ein junger Physikstudent anwesend. Ich wies im Laufe der entstandenen Diskussion um Einsteins Theorien auf eine vor einer Reihe von Jahren in der F.A.Z. erschienene ganzseitige Anzeige hin, in der der Verfasser auf offensichtliche Fehler in Einsteins Theorien hinwies. Der junge Student warf ein, dass diesem Autor die Möglichkeit offen stehe, sich zur Begutachtung seiner Arbeit an die Universitäten zu wenden. Die Anwesenden lächelten nachsichtig über die jugendliche Naivität des Studenten. Zwar begabt, war er noch zu unerfahren um zu wissen, dass die Regeln des Gruppenzusammenhalts immer diesselben sind und dass Gruppeninteressen vor Fakten rangieren.

Im Übrigen scheinst Du nicht verstanden zu haben, dass mir an einer eigenen Theorie überhaupt nicht gelegen ist. Ich habe das Forum lediglich aufgefordert, selbst Einsteins Worte zu lesen. Doch schien bis jetzt niemandem aufgefallen zu sein, dass Albert Einstein bereits zu Anfang (Seite 19) des zitierten Werkes versucht, dem Leser seine nicht bewiesene und nicht beweisbare, völlig vernunftwidrige Annahme zu erklären, auf der seine Theorie basiert. Na ja...
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#42
(27-11-2009, 13:22)petronius schrieb: da hast du ausnahmsweise mal recht

Bescheidenheit ist eine Zier...
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#43
(27-11-2009, 13:56)konform schrieb:
(26-11-2009, 16:05)petronius schrieb: - - -
widerlege den experimentalbefund "mit ein paar einfachen Formeln", schick es an eine anerkannte fachzeitschrift und hol dir den nobelpreis ab - oder laß dich auslachen
- - -

Ich tu mal so, als nähme ich Deine Worte ernst.

Vor einigen Jahren sass ich mit einigen Naturwissenschaftlern, darunter ein Physikprofessor und einige an staatlichen oder halbstaatlichen Instituten arbeitenden Physiker bzw. Astrophysiker, zu Tisch . Ferner war ein junger Physikstudent anwesend. Ich wies im Laufe der entstandenen Diskussion um Einsteins Theorien auf eine vor einer Reihe von Jahren in der F.A.Z. erschienene ganzseitige Anzeige hin, in der der Verfasser auf offensichtliche Fehler in Einsteins Theorien hinwies. Der junge Student warf ein, dass diesem Autor die Möglichkeit offen stehe, sich zur Begutachtung seiner Arbeit an die Universitäten zu wenden. Die Anwesenden lächelten nachsichtig über die jugendliche Naivität des Studenten. Zwar begabt, war er noch zu unerfahren um zu wissen, dass die Regeln des Gruppenzusammenhalts immer diesselben sind und dass Gruppeninteressen vor Fakten rangieren.

Im Übrigen scheinst Du nicht verstanden zu haben, dass mir an einer eigenen Theorie überhaupt nicht gelegen ist. Ich habe das Forum lediglich aufgefordert, selbst Einsteins Worte zu lesen. Doch schien bis jetzt niemandem aufgefallen zu sein, dass Albert Einstein bereits zu Anfang (Seite 19) des zitierten Werkes versucht, dem Leser seine nicht bewiesene und nicht beweisbare, völlig vernunftwidrige Annahme zu erklären, auf der seine Theorie basiert. Na ja...

ach ja... alles verschwörer, diese physiker. lassen die wahrheit einfach nicht hochkommen, diese verbrecher

und wie sich das für jede gute verschwörungstheorie so gehört: gerade, daß dich keiner ernst nimmt mit deiner einsteinkritik, das beweist natürlich, daß du recht hast :icon_cheesygrin:

und wenn dir aufgefallen sein will, daß "Albert Einstein bereits zu Anfang (Seite 19) des zitierten Werkes versucht, dem Leser seine nicht bewiesene und nicht beweisbare, völlig vernunftwidrige Annahme zu erklären, auf der seine Theorie basiert" - dann erklär uns das doch einfach mal

noch mal: nur weil du was nicht kapierst oder es nicht kapieren willst, ist es noch nicht "vernunftwidrig". und "beweisbar" ist eben für dich prinzipiell gar nichts, wenn du einfach keine beweise anerkennst, ja sogar experimentellen befund einfach vom tisch wischst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#44
(27-11-2009, 13:22)petronius schrieb:
Zitat:Indirekt wirft Johannes diesen auch vor, selbst den Schöpfer nicht anzuerkennen

ach, tut er das?

wer den "messias ablehnt", der anerkennt auch "den Schöpfer nicht"?

wo soll hier eine kausalität oder auch nur logik zu finden sein?

Johannes drückt dies so aus (1. Joh. 3,23): "Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater."

Man braucht nun wirklich kein Jurist oder theologischer Exeget zu sein, um zu meinem Schluss zu kommen.

Aber warum erzähl ich Dir das alles, Du kennst Dich doch in der antiken Literatur vorzüglich aus.
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#45
(27-11-2009, 14:14)petronius schrieb: ach ja... alles verschwörer, diese physiker. lassen die wahrheit einfach nicht hochkommen, diese verbrecher

Ja, die kamen alle aus der Anstalt...
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