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göttinnenkult
#31
(16-12-2010, 04:18)MaSofia schrieb: Petronius, wenn Du schon 5 Fragen stellst, sie dann selbst beantwortest ...

du redest wirr

ich warte immer noch auf deine antworten und habe sie mir keineswegs bereits gegeben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#32
@ petronius

Ich rede nicht wirr Petronius, Du hast eine "einmalige" Art Fragen zu stellen. Normalerweise werden Fragen dazu verwendet um mehr von den Gedanken des Diskusionspartners zu erfahren. Dazu folgt man SEINEN Aussagen. Du gehst in die andere Richtung und verfolgst nur Deine Spur.

Letztendlich bekommst Du Deinen Gesprächspartner zur Beantwortung so vieler DEINER Fragen, dass Du am Ende sagen kannst:
"Siehst Du, wir reden doch die ganze Zeit davon..."

Der Kreis geht in die Horizontverengung, sucht nach Bestätigung.
Zulassen von ganz anderen Anschauungen ist eine Herausforderung mit Horizonterweiterung.

Um beim Göttinnenkult zu bleiben:
Deine Fragen gehen stets in Richtung Bestätigung bisheriger Meinung.
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#33
MaSofia schrieb:Mythen können eingedicke Informationen sein.


Man sollte in Mythen nichts hineinfabulieren, was sie nicht hergeben.

MaSofia schrieb:Wenn ihr Schlüssel gefunden wird, dann lösen sie sich wieder auf und geben die Einzelheiten her.

Entweder Du hast den Schlüssel, dann erzähl uns Deine Geschichte, oder Du hast ihn nicht, dann nimm mit dem vorlieb, was vorliegt.

MaSofia schrieb:Mit dem richtigen Schlüssel wird nicht nur die Fantasie angeregt, sondern auch der Verstand, weil nun alles zusammen einen richtigen Bezug ergibt!

Meinst Du, niemand außer Dir hätte genug Verstand, solche Dinge zu begreifen?

MaSofia schrieb:Es hilft also nicht, die Mythen allein zu erzählen

Was soll es helfen, wenn Du Geschichten zu Dingen zu erzählen versuchst, von denen Du offenbar wenig weißt?

MaSofia schrieb:Aphrodite?
Zuerst ein Aphrodiaskum? Ein Eros oder etwas anderes?

Ich denke, ich habe dazu ausführlich berichtet.

MaSofia schrieb:Es gibt eine Sprache, die afer deit, Aphrodite kennt. Herodot schrieb, dass es westlich oder nördlich von Griechenland das älteste Volk der Erde, die Pelasgen, gibt. In ihrer Sprache gab es das Wort.

Wenn Du über die Sprache der Pelasger (= von Herodot erwähntes, mythisches Urvolk) etwas weißt, dann heraus damit.

Ich werde ein Thema "Pelasger" eröffnen, dort kannst Du Deine Informationen, zum – wie Du behauptest – ältesten Volk der Erde, über die Sprache dieses Volkes und deren Götterwelt ausbreiten.

Noch etwas: Es ist ein Gebot der Höflichkeit, historische Schriften, mit denen man seine Behauptungen zu stützen versucht, so zu zitieren, dass das Behauptete nachgeprüft werden kann.

Beispiel:

Herodot (Hist. I, 57) schrieb:Welche Sprache die Pelasger gesprochen haben, kann ich nicht bestimmt sagen.
MfG B.
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#34
(16-12-2010, 14:11)Bion schrieb:
MaSofia schrieb:Mythen können eingedicke Informationen sein.


Man sollte in Mythen nichts hineinfabulieren, was sie nicht hergeben.

Willst Du damit sagen, dass Mythen keine eingedickten Informationen sein können oder bezieht sich die Aussage spezifisch auf MaSofias Beitrag?
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#35
(16-12-2010, 16:45)agnostik schrieb:
(16-12-2010, 14:11)Bion schrieb:
MaSofia schrieb:Mythen können eingedicke Informationen sein.


Man sollte in Mythen nichts hineinfabulieren, was sie nicht hergeben.

Willst Du damit sagen, dass Mythen keine eingedickten Informationen sein können...

Mythen sind Erzählungen, die einer ethnischen Erfahrungswelt entstammen und über zeittranszendente Begebenheiten berichten. In dieser Eigenschaft ist Mythos auch Information, - weder eingedickt noch ausgedünnt.

Gegenwärtige (also zum Zeitpunkt des Entstehens des Mythos bestehende) Verhältnisse werden im Mythos auf ihre ursprunghaften Gründe zurückgeführt, sie können zum Teil mit Legende, zum Teil mit historischen Begebenheiten verwoben sein.

(16-12-2010, 16:45)agnostik schrieb: ...oder bezieht sich die Aussage spezifisch auf MaSofias Beitrag?

Wenn ich jemanden zitiere, bezieht sich meine Antwort in aller Regel auf den zitierten Beitrag.
MfG B.
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#36
@ bion

bion schrieb:Wenn Du über die Sprache der Pelasger (= von Herodot erwähntes, mythisches Urvolk) etwas weißt, dann heraus damit.

Ich werde ein Thema "Pelasger" eröffnen, dort kannst Du Deine Informationen, zum – wie Du behauptest – ältesten Volk der Erde, über die Sprache dieses Volkes und deren Götterwelt ausbreiten.

Noch etwas: Es ist ein Gebot der Höflichkeit, historische Schriften, mit denen man seine Behauptungen zu stützen versucht, so zu zitieren, dass das Behauptete nachgeprüft werden kann.

Herodot kennst Du offenbar besser, also heraus damit!
Ich kann nichts anderes tun als genau so googlen. Das können andere auch.
Nicht alle Informationen sind sofort überprüfbar.

Dadurch, dass Otto Lilienthal sich an das Fliegen wagte (ohne dass vorher ein Beweis erbracht wurde) konnte sich ein Zweig Raumfahrt entwickeln. Es war sehr unhöflich von ihm keine Zitate zu verwenden. Deshalb ist er auch abgestürzt und daran gestorben.

Ich weiß noch nicht genug über Pelasger. Zwischen meinem Versuch etwas herauszufinden und Deinem Wunsch Zitate zu bringen, liegt ein Nebel. Kennst Du das denn nicht, dieses Gefühl beim Pilze suchen:
Du siehst ihn nicht, Du hörst ihn nicht, Du riechst ihn (noch) nicht und weißt einfach - der Pilz ist da. Du gehst nach Gefühl, zwei Schritte nach links wird es "kälter", zwei nach rechts "wärmer" und da trittst Du drauf.

Also auf, Richtung Pelasgen. Darüber steht einiges im Internet, muss aber nicht bei Göttinen und auch nicht woanders wiederholt werden. Zu den wenigen Worten, die ich in albanischer Sprache neben, danke und Gute Nacht und auf Wiedersehn weiß, gehört afer deit, guten Tag.

Wenn also dieses "mysteriöste" Volk der Pelasgen noch immer lebt, nur ganz praktische Gedanken hat, die Sprache bewahrt hat und auch die Religionen abschaffte, finde ich da den "Pilz"?
Oder in Richtung Göttinnen mit Amor's Pfeil?

Der Morgenstern, der bei Tagesanbruch scheint, möge seine "Sternenphilosophie" beim nächsten "Guten Tag /afer deit, der Aphrodite mitteilen!
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#37
@MaSofia,

Vor Otto Lillienthal hat der Überlieferung nach der "Schneider von Ulm" das Fliegen versucht, davor Ikarus und Dädalus....

Ob die Albaner (oder Mazedonier) die Nachkommen der Pelasger sind.... Selbst wenn: Im Laufe der Jahrtausende, wechselnder Fremdherrschaft, kultureller und politischer Beeinflussung - ich glaube kaum dass da sich im hier und heute noch was erhalten hat....
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#38
(16-12-2010, 10:59)MaSofia schrieb: @ petronius

Ich rede nicht wirr Petronius, Du hast eine "einmalige" Art Fragen zu stellen

nein, meine "art, fragen zustellen", ist nicht einmalig, sondern die ganz normale

ich stelle einfach fragen und erwarte antwort

die aber von dir nicht kommt, weil du lieber einen vom pferd erzählst

vor allem habe ich meine fragen nicht selbst beantwortet - diesbezüglich redest du also sehr wohl wirr

(16-12-2010, 10:59)MaSofia schrieb: Normalerweise werden Fragen dazu verwendet um mehr von den Gedanken des Diskusionspartners zu erfahren. Dazu folgt man SEINEN Aussagen

du machst ja keine aussagen zu meinen fragen, die eine antwort wären

(16-12-2010, 10:59)MaSofia schrieb: Du gehst in die andere Richtung und verfolgst nur Deine Spur

angesichts der tatsache, daß ich - anders als du - nicht wild drauflos spekuliere und anderen alles mögliche unterstelle, sondern dich frage - also dir gelegenheit gebe, deine sicht zu erklären - empfinde ich diesen vorwurf als frechheit

(16-12-2010, 10:59)MaSofia schrieb: Deine Fragen gehen stets in Richtung Bestätigung bisheriger Meinung.

beantworte sie doch einfach
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#39
(16-12-2010, 18:44)MaSofia schrieb: Herodot kennst Du offenbar besser, also heraus damit!

nein, so geht das nicht!

du hast etwas behauptet, also ist es an dir, das zu belegen

(16-12-2010, 18:44)MaSofia schrieb: Dadurch, dass Otto Lilienthal sich an das Fliegen wagte (ohne dass vorher ein Beweis erbracht wurde) konnte sich ein Zweig Raumfahrt entwickeln

sorry, aber das ist absoluter blödsinn

gleitflug hat mit raketenantrieb im luftleeen raum so viel zu tun wie stacheldraht mit klopapier

es ist schon atemberaubend, wie du dich immer wieder mit der größten - ich finde: frechheit über dinge äußerst, von denen du nicht das geringste verstehst

(16-12-2010, 18:44)MaSofia schrieb: Ich weiß noch nicht genug über Pelasger

dann belege doch einfach, was du meinst zu wissen und hier rauströtest, als wäre es tatsache
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#40
(16-12-2010, 18:44)MaSofia schrieb:
bion schrieb:Wenn Du über die Sprache der Pelasger (= von Herodot erwähntes, mythisches Urvolk) etwas weißt, dann heraus damit.

Ich werde ein Thema "Pelasger" eröffnen, dort kannst Du Deine Informationen, zum – wie Du behauptest – ältesten Volk der Erde, über die Sprache dieses Volkes und deren Götterwelt ausbreiten.

Noch etwas: Es ist ein Gebot der Höflichkeit, historische Schriften, mit denen man seine Behauptungen zu stützen versucht, so zu zitieren, dass das Behauptete nachgeprüft werden kann.

Herodot kennst Du offenbar besser, also heraus damit!

Petronius hat die Anwort schon gegebe:

Petronius schrieb:nein, so geht das nicht!
du hast etwas behauptet, also ist es an dir, das zu belegen

So sehe ich das auch!

Du hast - die (historisch kaum greifbaren) Pelasger ins Gespräch bringend – Dinge behauptet, die nicht belegbar sind. Das mag jene beeindrucken, die die alten Texte nicht kennen.

MaSofia schrieb:Es gibt eine Sprache, die afer deit, Aphrodite kennt. Herodot schrieb, dass es westlich oder nördlich von Griechenland das älteste Volk der Erde, die Pelasgen, gibt. In ihrer Sprache gab es das Wort.

Zur Sprache der Pelasger ist nichts bekannt. Es gibt weder epigraphische Zeugnisse noch irgend sonstige Textreste zur Sprache dieses (meiner Meinung nach mythischen) Volkes. Versuchen, die Sprache der Pelasger im "Illyrischen" wiederzufinden, fehlt jede Begründung. Spekulationen, die (fallweise von albanischen Hobbyhistorikern) in diese Richtung angestellt werden, sind willkürlich.

Herodot schreibt, dass "die heutigen Pelasger die Stadt Kreston bewohnen" (Hist. I, 57). Die Stadt Kreston befand sich oberhalb der Halbinsel Chalkidike nord-östlich des heutigen Saloniki. Die Bewohner der Stadt waren Thraker.
MfG B.
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#41
(04-12-2010, 08:42)Der-Einsiedler schrieb: Was soll denn diese Werbung, Rigani?

Deine vier bisherigen Beiträge weisen auf Deine kommerzielle Website hin und wenn man dorthin klickt, wird man sofort mit kommerzieller Popup-Werbung empfangen. Du kommst anscheinend nur deshalb ins Forum, um Deine kommerzielle Seite zu verlinken. Das nervt! Und ist absolut gegen die Spielregeln dieses Forums.

DE

Finde ich auch!
Das hier ist ein Forum, wo ernstzunehemde Diskussionen über den Glauben aus unterschiedlichen Positionen heraus stattfinden, und kein Forum, wo dauernd die eigene Webseite angepriesen werden kann.
Vorschlag: Kopiere den Text (oder Passagen) daraus hier hinein, und erwähne den Link. So kann jeder selbst entscheiden, ob er lesen will oder nicht
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#42
Soweit mir bekannt ist, gab es das Matriarchat nicht. Wohl aber Kulturen, einige existieren noch heute, die matrifokal und/oder matrilinear waren.
Mit einem "Göttinnenkult" hat das also nur bedingt etwas zu tun.
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#43
Ich habe nicht alles gelesen.

War auch schon von keltischen Göttinen die Rede?

Denn: Lichtmess steht vor der Tür.

Und hier spielt die irische Göttin Brigid eine Rolle.
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