16-07-2010, 13:51
Unsere Katzen wurden auch öfters mit Homöopathie behandelt, vor allem, weil wir mit der Tierärztin befreundet waren und ihr vertrauten. Aber sie verwendete auch allopathische (schulmedizinische) Medikamente, so dass mir nie ganz klar war, was denn nun wirklich wirkte... Als die beiden Katzen schwer krank wurden, nahm sie zur Therapie "Schuldmedizin", zur "Stabilisierung" und zum "Aufbau" aber weiterhin homöopathische Mittel.
Geschadet hat es den Tieren nicht, sie wurden recht alt, trotz schwerer Krankheit (Katzen-AIDs die eine, Leukämie die andere)). Aber ich hatte daran schon meine Zweifel, und bevor es da keine Studien gibt, die das nachweisen, glaube ich auch nicht, dass das wirkt. Ich denke, belastungsfähige Studien gibt es zu dem Thema "Tier und Homöopathie" nicht, sondern nur Aussagen von Homöopathen und Tierhaltern.
Gruss
DE
Geschadet hat es den Tieren nicht, sie wurden recht alt, trotz schwerer Krankheit (Katzen-AIDs die eine, Leukämie die andere)). Aber ich hatte daran schon meine Zweifel, und bevor es da keine Studien gibt, die das nachweisen, glaube ich auch nicht, dass das wirkt. Ich denke, belastungsfähige Studien gibt es zu dem Thema "Tier und Homöopathie" nicht, sondern nur Aussagen von Homöopathen und Tierhaltern.
Gruss
DE