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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#17
(16-07-2010, 23:04)Hikikomori schrieb: Am längeren Arzt-Patienten-Gespräch, das man sicherlich
ebenfalls zum psychologischen und damit dem Placeboeffekt im weiteren Sinne zurechnen sollte, oder den Mitteln?

Psychologische Beratung bei darin geschulten Ärtzten sollte nicht in einen Topf mit dem Placebo-Effekt geworfen werden. Ein Gespräch kann den Ursachen des Leids auf den Grund gehen, während ein Placebo nur die Wirkung eines Medikaments vortäuscht.

Hat mir auch mal geholfen. Waren zwar zehn Euro. Dafür hatten wir die psychischen Ursachen ermittelt.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von humanist - 17-07-2010, 10:53

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