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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#51
Hallo, Hikokomori,

auch wenn wir vermutlich (soweit ich Dich verstehe) in der Präferierung der wissenschaftlichen Medizin einig sind, so möchte ich einfach mal sagen, dass Deine Beiträge kaum zu lesen sind. Zum einen diese enorme Ausführlichkeit (um dann letztendlich doch ein oder zwei Aussagen zu machen...), und dann die seltsamen Umbrüche der Sätze, die dann plötzlich nicht mehr bis zum Ende der Zeile gehen, sondern in eine neue Zeile springen, das alles ist extrem mühselig.

Die Ausführlichkeit kann man wohl nicht mehr ändern Icon_wink Aber vielleicht könntest Du ja wenigstens an den Umbrüchen etwas machen? Schreibst Du die Texte in einem Textprogramm und kopierst sie dann hier hinein?

Ich denke, dieser "Krieg" der Homöopathie ist sicherlich nicht einseitig. Wenn ich meiner Hausärztin mit Homöopathie käme, bekäme die vermutlich die Geldsucht oder die Psycho-Krätze. Auch ein Freund (Medizinprofessor) bekommt sofort Schaum vor dem Mund, wenn ich nur die ersten drei Silben Homöo.... ausspreche. Von den dann folgenden "Freundlichkeiten" gegen jene ganz zu schweigen. Also, ich denke nicht, dass eine Seite da "kriegerischer" ist als die andere...

Nichts für ungut

DE
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Der-Einsiedler - 22-07-2010, 15:12

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