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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#73
(20-07-2010, 20:55)petronius schrieb:
(20-07-2010, 20:18)Gundi schrieb: Es ist daher schon mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass besagte Effekte auf einer Placebowirkung beruhen, auch wenn jeder von uns Leute kennt, bei denen das Mittel ach so toll gewirkt hat ;)

und wenn?

ich seh da kein problem

wems hilft, dem hilfts

das entscheidet jeder für sich

Auch ich sehe darin kein Problem wenn jemand meint er müsse auf homöopathische Mittel zurückgreifen.
Aber die Frage bleibt dennoch bestehen inwiefern hömöopathische Mittel dem Patienten als gleichwertige Medikamente verkauft werden sollten.
Wenn ein Arzt durch Studien mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von der Nichtwirksamkeit ausgehen muss und sich dennoch als Hömöopath betätigt und diese damit, ob gewollt oder ungewollt, in den Stand von Wissenschaftlichkeit hebt, sollte man sich schon fragen ob dies so richtig ist.
Ein Patient denkt nun mal sein Arzt behandle ihn mit wissenschaftlichen Methoden.

Habe ich dich richtig verstanden in deinen Posts, dass du der Homöopathie durchaus auch eine Wirkung jenseits des Placeboeffekts zugestehst (oder für möglich hälst)?
Deine ersten Posts deuteten so etwas an, kann mich aber auch täuschen.
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Gundi - 24-07-2010, 16:23

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