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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#84
Daß chemische "Keulen" innhalb der Schulmedizin bereits eine Vorbetrachtung und Vorbeobachtung erlebt haben, ist klar. Sie wären ansonsten kaum als Medikamente zugelassen worden. Wieweit das bei homöopathischen Mitteln ebenfalls zutrifft, kann ich nicht beurteilen.
Bei letzteren heißt es aber in der Regel, daß bspw. bei Erkrankung der Atemwege diese viel früher eingesetzt werden müssen, um eine Verstärkung der Krankheit möglichst verhindern zu können. Wenn ich nun warte, bis möglicherweise der Höhepunkt bereits erreicht ist, wird es mit homöopathischen Mitteln kaum noch eine reale Chance geben. Da nuttz dann offensichtlich nur noch die chemische Unterstützung. Das hat aber nichts mit Betrug oder Glauben zu tun sondern mit rechtzeitiger Reaktion auf das Verhalten des Körpers im Abwehrkampf.

Gruß

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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von alwin - 25-07-2010, 10:28

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