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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#91
(25-07-2010, 21:56)Gundi schrieb: Ich denke es geht auch darum inwiefern ein Arzt Patienten Mittel verschreiben sollte, die in vielen Studien nun mal keine Wirkung erziehlt haben

das dürfte für den patienten von untergeordnetem interesse sein, bei dem es wirlung erzielt

(25-07-2010, 21:56)Gundi schrieb: Außerdem ging es ja auch um die Frage inwiefern homöopathische Mittel von den Krankenkassen bezahlt werden sollten. Dafür ist es aber vieleicht auch gut zu wissen worauf ihre Wirkung/Nichtwirkung beruht

nur bei "homöopathische Mitteln" oder bei therapien generell?

in welchen doppelblindstudien siehst du denn verschiedene psychotherapien belegt? oder müßten diese wegen nicht naturwissenschaftlich belegtem wirkmechanismus auf den placeboeffekt zurückgeführt und also verboten werden, zumindest was die kostenübernahme durch kassen betrifft?

(25-07-2010, 21:56)Gundi schrieb: Möchte man als Patient nicht wissen ob dass was man nimmt auch wirklich aufgrund eines Wirkstoffes hilft?

es soll leute geben, die sich heilung nicht ausschließlich von der chemie erwarten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von petronius - 25-07-2010, 22:33

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