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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#97
(25-07-2010, 22:41)petronius schrieb:
(25-07-2010, 22:06)Gundi schrieb: Bitte, was ist "vulgärpositivistische wissenschaftsgläubigkeit"? Und wie siehst du sie hier gegeben?
Ich warte übrigens noch auf meine Unsachlichkeit Icon_wink

für deine unsachlichkeit oder deren erbringung sehe ich mich nicht verantwortlich - würde aber generell sachlichkeit in der debatte vorziehen

Wie jetzt? Du hast mir doch Unsachlichkeit vorgeworfen...:icon_rolleyes:

(25-07-2010, 22:41)petronius schrieb: was ich unter "vulgärpositivistischer wissenschaftsgläubigkeit" verstehe und inwiefern ich sie als gegeben sehe, ist imho aus meinen früheren ausführungen offensichtlich: die "wissenschaftlichkeit" wird zum allein gültigen kriterium erhoben und alles, was diesem anspruch nach meinung der ansprucherheber nicht genügt, kann und darf daher nicht sein und ist auszumerzen.

Übertreibst du nicht ein wenig? Ich habe erklärt dass viele Studien keine medikamentöse Wirksamkeit nachgewiesen haben. Was ist daran falsch?
Du siehst das anscheinend anders, bist aber nicht bereit auf meine Fragen konkret einzugehen.
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Gundi - 25-07-2010, 23:45

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