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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
(27-07-2010, 23:13)Gundi schrieb: Aber was genau ist eigentlich dein Anliegen: Bist du der Meinung man könne nicht sagen worauf die Wirkung zurückzuführen ist

ja - sagte ich das nicht schon ein dutzendmal?

ein anliegen in dem sinn hab ich nicht - ich selber bin kein homöopathie-patient. ich versuche nur, neutral auf die sache zu sehen und abzuwägen

Zitat:Hällst du es für möglich/wahrscheinlich, dass lediglich in der Placebogruppe der Placeboeffekt gegriffen hat und in der Homöogruppe war es ein homöopathischer?

kommt auf das setup an - was soll ich schon dazu sagen?

Zitat:Das ist ja alles schön und gut und bestimmt auch richtig

fein

hab ich dich also doch richtig eingeschätzt Icon_smile

Zitat:Aber entweder ein Medikament hat von sich aus eine Wirkung oder nicht. Entweder ein Wirkstoff des Medikaments hat Einfluss auf etwas oder nicht

yo

und wenns wirkt, ist es doch ok

wo und bei wem es nicht wirkt, der wird ja auch nicht darauf verpflichtet

Zitat:Dass zum Therapieverlauf nicht nur Medikamenteinnahme erfolgen sollte ist wohl klar. Dennoch wäre es schön zu wissen ob das Medikament welches eingenommen wird auch von sich aus eine Wirkung hat

yo

und wenn nicht?

auch egal, solange es mir linderung verschafft. ob es dabei "von sich aus" oder anders wirkt, dar+über sollen sich doch andere streiten

Zitat:Der obige Beitrag von Frau Witt sagt ja immer noch nix darüber aus ob Homöopathie nun wirkt oder nicht

sie kennt daten, die eine wirksamkeit belegen - insofern patienten eine linderung verspüren

was genau dahinter steckt, ist ihr forschungsgebiet

Zitat:Vieleicht ist es ja die umgestellte Ernährung oder mehr Sport der eine Verbesserung des Patienten herbeiführte

wenn sie ihre ernährung umgestellt und mehr sport getrieben haben - sicher. warum sollte das nicht möglich sein?

Zitat:So eine Doppelblindstudie ist da schon recht aussagekräftig. Auch wenn du das, warum auch immer, nicht wahrhaben willst.

echt? die kann mir den wirkmechanimus nachweisen?

dann würde ich doch gerne wissen, wie

sie sagt bloß, was wann wo wie wirkt. nicht warum
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von petronius - 27-07-2010, 23:35

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