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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
(27-07-2010, 23:39)petronius schrieb: sollen homöopathen altrustisch am hungertuch nagen müssen, während die kuponschneider der pharmakonzerne fette gewinne einstreichen dürfen?

wenn es um überteuerte therapien geht, können wir doch nicht nach solchen kriterien entscheiden

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, Petronius. Alle anderen dürfen verdienen bis an die Grenze des von anderen Bezahlbaren, aber die Homöopathie-Unternehmer sollen wohl für ein "Vergelt's Gott" arbeiten. Diese Vorschläge seitens der Politik sollen doch nur von den eigentlichen Absahnern ablenken. Und ich bleibe dabei: Angesichts des Einsparpotentials bei der "üblichen" Pharmaindustrie ist das, was die Homöopathie-Industrie verdient, Peanuts, Portokasse (ich hätte nie gedacht, dass ich mal Homöopathie verteidigen würde, aber mich wundert halt, dass die politisch gewünschte Augenwischerei hier so viele Anhänger findet...)

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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Der-Einsiedler - 28-07-2010, 09:38

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