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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
Sorry, wenn ich mich in Eure hochintelligente Unterhaltung mal ganz banal einmische:
Spielt es eine Rolle, ob ein Medikament, homöopatisch oder nicht, eine positive Wirkung hinterläßt? Was ist da das Wichtige für den Patienten?

Homöopatische Mittel haben im Grunde genommen von ihrem Verständnsi her eine völlig andere Aufgabe als die (bewußt übertrieben) chemische Keule aus der Schulmedizin. Darauf habe ich mind. zweimal hingewiesen. Aber hier wird herumdiskutiert, wie es dem Teufe gefällt.

Wie sieht es mit dem Sachbezug aus? Krakenkassen sehen bei uns keine Beziehung dazu, präventiv vorzubeugen. Aber zu solch einer Gesundheitsreform ist ja unsere Regierung auch nicht fähig.

Auch wenn der Threadtitel unrealistisch ist, die meisten Ausführungen innerhalb des Threads sind es auch. - Meine Meinung!

Gruß
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von alwin - 30-07-2010, 21:42

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