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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
Lieber Alwin,

ich finde, dass hier eine zwar mühsame, aber durchaus "unblinde" Diskussion stattfindet, die für Menschen, die z.B. in dieser Frage unentscheiden sind, sogar hilfreich sein kann.

Interessant ist, dass der der Esoterik ja nun wirklich nicht verdächtige Petronius den Ansatzpunkt (der auch der meine ist) gewählt hat: Wir wissen nicht, was wirkt, aber selbst wenn nur die psychische "Wirk-Bereitschaft" des Patienten "wirkt" (Placebo), so rechtfertigt das unter Umständen ein Verbleiben der Finanzierung in der GKK. Während Gundi nur als finanzierbar akzeptieren will, was "im Stoff" nachweisbar ist. Und auch nur dies finanziert werden sollte.

Im Übrigen hat die Rezeption dieser spannenden Diskussion mit Blindheit oder Nichtblindheit nichts zu tun, sondern mit Erfahrung. Du hast gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht. Sehr schön. Für Dich. ICH habe die Erfahrung gemacht, dass sie bei mir überhaupt nicht wirken.

Warum also diese Wertung "Blindheit"? Wäre es nicht toll, wenn wir unsere eigenen Erfahrungen nicht ständig absolut setzen würden? :icon_wink:

Lieben Gruss

DE
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von Der-Einsiedler - 01-08-2010, 08:23

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