(09-08-2013, 23:01)Shila schrieb: Petronius schrieb:
Gott hat bereits das Beste geschaffen. Die "Fehler" darin, müssen akzeptiert werden
nein, das war paradox
(09-08-2013, 23:01)Shila schrieb: Da Gott nach allgemeiner theologischer Ansicht keine Fehler macht, kann er für Fehler auch nicht verantwortlich sein. Wenn man also von einem Schöpfer ausgeht welcher in unseren Augen Fehler gemacht hat, dann müssen sie einer Logik folgen. Diese Logik wäre dann wohl ein nach allen Seiten hin offenes Universum. Alles folgt einer eigenen Logik und es gibt keinen Fehler, sondern nur eine dem Augenscheinlichen zugrundeliegende Ursache, welche übersehen wird und Gott zugeordnet wird
mal abgesehen vom zirkelschluß verstehe ich nicht, wovon du sprichst ("offenes universum, dem Augenscheinlichen zugrundeliegende Ursache, welche übersehen wird "???)
(09-08-2013, 23:48)Shila schrieb: Ich meinte, die Zeit der Dinos war abgelaufen, weil sie Platz für Neues machen mussten. Warum ? Sie waren zu groß und zu gefräßig. (philosophisch und realistisch betrachtet)
realistisch betrachtet, meinst du falsches
(10-08-2013, 17:45)Shila schrieb: Da die Naturgesetze im gesamten Universum gültig sind, frage ich mich, welcher Art der Nachfolger des Homo Sapiens sein soll ?
welchen sinn soll diese frage haben?
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
(10-08-2013, 17:45)Shila schrieb: Die andere Möglichkeit wäre, das es der Natur völlig egal ist und sie auf jeden Fall auf irgendeine Weise regulierend auf die Verhaltensweisen, der in ihr existierenden Wesen reagiert
dritte und wahtscheinlichste möglichkeit: der natur ist es egal und sie reagiert auch nicht. schon weil es die "natur" als zu reflexionen wie reaktionen fähiges wesen gar nicht gibt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)