29-08-2013, 21:26
Habe den Thread gerade mal überflogen.
Es gibt gar nicht so wenige Menschen die von der Erde wie von einem Organismus reden, von einem Wesen mit Bewustsein, dem es gut und schlecht gehen kann. Meist liegt dem die Vorstellung zugrunde, dass es auch für die Erde als ganzes einen quasi "Normalzustand" gibt, welcher im Gleichgewicht ist, eben ähnlich einem gesunden Körper. Daher dann auch so Vergleiche wie dass der Mensch eine Krankheit ist, die eben dieses Gleichgewicht zerstört.
Naturwissenschatlich gesehen, ist es schlicht falsch und es ist auch nicht korrekt Begriffe wie "Organismus" oder "Lebewesen" entgegen ihrer eigentlichen Bedeutung zu benutzen.
Auch gibt es keinerlei Hinweise für derartige Behauptungen. Man sollte es daher nicht verübeln, wenn nicht jeder mit solchen unbegründeten Gedanken etwas anfangen kann.
Es gibt gar nicht so wenige Menschen die von der Erde wie von einem Organismus reden, von einem Wesen mit Bewustsein, dem es gut und schlecht gehen kann. Meist liegt dem die Vorstellung zugrunde, dass es auch für die Erde als ganzes einen quasi "Normalzustand" gibt, welcher im Gleichgewicht ist, eben ähnlich einem gesunden Körper. Daher dann auch so Vergleiche wie dass der Mensch eine Krankheit ist, die eben dieses Gleichgewicht zerstört.
Naturwissenschatlich gesehen, ist es schlicht falsch und es ist auch nicht korrekt Begriffe wie "Organismus" oder "Lebewesen" entgegen ihrer eigentlichen Bedeutung zu benutzen.
Auch gibt es keinerlei Hinweise für derartige Behauptungen. Man sollte es daher nicht verübeln, wenn nicht jeder mit solchen unbegründeten Gedanken etwas anfangen kann.