(02-09-2013, 18:43)Shila schrieb: Bor findet man generell nicht im Wasser
das ist natürlich unsinn
sonst würde nicht z.b. das bundesinstitut für risikobewertung die folgende empfehlung aussprechen:
"Wenn Mineralwässer mit hohen Borgehalten getrunken werden, können Jugendliche den UL für Bor bereits allein durch den Konsum von Mineralwasser zu 87 % ausschöpfen, Kinder unter sechs Jahren können ihn sogar überschreiten.
Ähnliches gilt für die in der Mineral- und Tafelwasserverordnung geltende Höchstmenge für Fluorid: Bereits bei einem Konsum von nur einem Liter Mineralwasser, das 5 mg Fluorid pro Liter enthält, würden Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren den UL überschreiten, Erwachsene würden ihn zu 71 % ausschöpfen.
Das BfR empfiehlt deshalb, Höchstwerte für Bor und Fluorid an den international und national festgelegten Regelungen für Trinkwasser zu orientieren. Der Höchstgehalt für Bor würde danach bei 0,5 bis 1 mg pro Liter liegen, der für Fluorid würde auf 1 bis 1,5 mg pro Liter gesenkt. Bei natürlichen Mineralwässern, die „für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet“ sind, sollten die Bor- und Fluoridwerte deutlich unter diesen Höchstmengen liegen"
://www.bfr.bund.de/cm/343/hoechstmengen_fuer_bor_und_fluorid_in_natuerlichen_mineralwaessern_sollten_sich_an_trinkwasserregelungen_orientieren.pdf
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einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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