03-09-2013, 12:59
Nun gut:
Wenn man bedenkt, dass für Atheisten ein solches Design auf Grund von Zufällen mit Selektion entstanden ist, eine erstaunliche Leistung - wirklich. Ich kenne die Anatomie und finde sie eigentlich ganz gut gelöst.
Sowas per selektiertem Zufall zu erreichen - eine echt erstaunliche Vorstellung.
Nein, das Design des Menschen sieht mir nicht nach selektiertem Zufall aus sondern nach einer intelligent vollzogenen Evolution. So einfach ist das mit der Abwasserleitung durch das Vergnügungszentrum beim Mann nämlich gar nicht zu lösen, durch Kollege Zufall jedenfalls nicht.
Wer da jetzt "Blödsinn" ruft , muss mit mir auf molekularbiologischer Ebene sprechen. Es geht mir nur um Mutationen, die zur Entstehung neuer Arten führen:
1. Wie funktioniert der Zufallsgenerator bei der Replikation von DNA?
2. Wie kommen neue sinnvolle Ketten in eine bestehende Veranlagung nach Zufallsprinzipien? Wenn sich da etwas zufällig bildet, kann das nach dem, was ich aus Gentechnik-Versuchen kenne, auch dann zu mangelnder Fitness führen, wenn das Stück für uns eigentlich harmlos aussieht. Und wer ist der Zufallsgenerator und wie soll der funktionieren?
3. Stimmt die Anzahl beobachteter schlechter aber lebensfähiger Mutationen mit diesen Zufallstheorien überein?
Ich habe da beim Nachdenken Schwierigkeiten, die 3Mrd. Basenpaare in der menschlichen Veranlagung in 4Mrd. Jahren Evolution ohne ein schöpferisches Element zu erklären. Und inwiefern die so genannte Junk-DNA wirklich nur Junk ist, das weiß bestimmt auch noch niemand 100%ig.
Wenn man bedenkt, dass für Atheisten ein solches Design auf Grund von Zufällen mit Selektion entstanden ist, eine erstaunliche Leistung - wirklich. Ich kenne die Anatomie und finde sie eigentlich ganz gut gelöst.
Sowas per selektiertem Zufall zu erreichen - eine echt erstaunliche Vorstellung.
Nein, das Design des Menschen sieht mir nicht nach selektiertem Zufall aus sondern nach einer intelligent vollzogenen Evolution. So einfach ist das mit der Abwasserleitung durch das Vergnügungszentrum beim Mann nämlich gar nicht zu lösen, durch Kollege Zufall jedenfalls nicht.
Wer da jetzt "Blödsinn" ruft , muss mit mir auf molekularbiologischer Ebene sprechen. Es geht mir nur um Mutationen, die zur Entstehung neuer Arten führen:
1. Wie funktioniert der Zufallsgenerator bei der Replikation von DNA?
2. Wie kommen neue sinnvolle Ketten in eine bestehende Veranlagung nach Zufallsprinzipien? Wenn sich da etwas zufällig bildet, kann das nach dem, was ich aus Gentechnik-Versuchen kenne, auch dann zu mangelnder Fitness führen, wenn das Stück für uns eigentlich harmlos aussieht. Und wer ist der Zufallsgenerator und wie soll der funktionieren?
3. Stimmt die Anzahl beobachteter schlechter aber lebensfähiger Mutationen mit diesen Zufallstheorien überein?
Ich habe da beim Nachdenken Schwierigkeiten, die 3Mrd. Basenpaare in der menschlichen Veranlagung in 4Mrd. Jahren Evolution ohne ein schöpferisches Element zu erklären. Und inwiefern die so genannte Junk-DNA wirklich nur Junk ist, das weiß bestimmt auch noch niemand 100%ig.