03-09-2013, 16:21
Natürlich funktionieren alle Mutationen, die zu einer neuen Art führen in der atheistischen Erklärung auf Zufall, wer sonst schafft neue DNA-Ketten in so einer Welt? Doch der Schöpfer? Oder Zauberei (was auf das selbe hinausläuft)? Oder ist Materie intelligent (auch eine mögliche Schöpfungsvariante)? Oder ist die Zelle gentechnisch begabt und konstruiert sowas?
Wenn es der Zufall ist, wüsste ich gerne die physikalischen Grundlagen für ein solches Zufallsgeneratoren-Enzym-System, wie soll das funktionieren?
Damit meine ich zwar auch die Einzelbasen-Mutationen, besonders interessant finde ich das aber bei der Neuentstehung von Merkmalen. Da müssen Ketten programmiert werden und viele Fehler dürfen evolutionär nicht drin sein, damit sich diese Kette noch vervollkommnen darf.
Damit das Merkmal auch noch zufällig bei beiden Geschlechtern vorkommt, muss Inzucht stattfinden.
Gar nicht so einfach, oder?
Ausserdem gab es schon immer Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Talenten, auch bei Tieren ist das - abgeschwächt - so.
Wie sich die Gensequenzmöglichkeit, die mein Unbewußtes kodiert, in einer Evolution durchgesetzt haben soll - in vielerlei Hinsicht nicht lebensfähig und in vielerlei Hinsicht "Brett vor Kopf" - das wüßte ich gerne.
Wozu gibt es ein Unbewußtes, das einem mit "Märchen" erklärt, wie die Welt, die man noch nicht kennt, funktioniert? Man nennt das Meinung und die meisten haben dabei die Meinung, dass ihre immer die richtige ist. Dazu musste er nichts lernen und er hat sie trotzdem? Seltsam, das passt mir nicht zur Evolutionstheorie, weil sowas normalerweise ausstirbt. Warum bleibt sowas im Dunklen, dazu muss man extra Strukturen schaffen? Und warum tut es weh, sich von einer als falsch verstandenen Meinung zu lösen?
Und das von mir viel geübte Fehlermachen - immer wieder und entweder mit dem Gefühl der Ärgerlichkeit oder mit Schuldgefühlen oder mit Peinlichkeit oder mit Angst gekoppelt - wiso man diese Fehler macht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da glaube ich dann doch eher an Schöpfung und sowas wie eine Art inneren Teufel, der einen täuscht und quält. Ja, Emotionen sind für mich inzwischen das Prinzip des Teufels - weil sie sich so verhalten. Mehr als Schöpfung und letzteres glaube ich aber nicht an Religion.
Es hat sich halt "sinnvollerweise" in der Evolution durch viele unglückliche Zufälle so entwickelt, dass das Bewußtsein gequält wird und belogen wird und beim Handeln übergangen wird. Und das kann ich nicht glauben.
Wenn es der Zufall ist, wüsste ich gerne die physikalischen Grundlagen für ein solches Zufallsgeneratoren-Enzym-System, wie soll das funktionieren?
Damit meine ich zwar auch die Einzelbasen-Mutationen, besonders interessant finde ich das aber bei der Neuentstehung von Merkmalen. Da müssen Ketten programmiert werden und viele Fehler dürfen evolutionär nicht drin sein, damit sich diese Kette noch vervollkommnen darf.
Damit das Merkmal auch noch zufällig bei beiden Geschlechtern vorkommt, muss Inzucht stattfinden.
Gar nicht so einfach, oder?
Ausserdem gab es schon immer Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Talenten, auch bei Tieren ist das - abgeschwächt - so.
Wie sich die Gensequenzmöglichkeit, die mein Unbewußtes kodiert, in einer Evolution durchgesetzt haben soll - in vielerlei Hinsicht nicht lebensfähig und in vielerlei Hinsicht "Brett vor Kopf" - das wüßte ich gerne.
Wozu gibt es ein Unbewußtes, das einem mit "Märchen" erklärt, wie die Welt, die man noch nicht kennt, funktioniert? Man nennt das Meinung und die meisten haben dabei die Meinung, dass ihre immer die richtige ist. Dazu musste er nichts lernen und er hat sie trotzdem? Seltsam, das passt mir nicht zur Evolutionstheorie, weil sowas normalerweise ausstirbt. Warum bleibt sowas im Dunklen, dazu muss man extra Strukturen schaffen? Und warum tut es weh, sich von einer als falsch verstandenen Meinung zu lösen?
Und das von mir viel geübte Fehlermachen - immer wieder und entweder mit dem Gefühl der Ärgerlichkeit oder mit Schuldgefühlen oder mit Peinlichkeit oder mit Angst gekoppelt - wiso man diese Fehler macht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da glaube ich dann doch eher an Schöpfung und sowas wie eine Art inneren Teufel, der einen täuscht und quält. Ja, Emotionen sind für mich inzwischen das Prinzip des Teufels - weil sie sich so verhalten. Mehr als Schöpfung und letzteres glaube ich aber nicht an Religion.
Es hat sich halt "sinnvollerweise" in der Evolution durch viele unglückliche Zufälle so entwickelt, dass das Bewußtsein gequält wird und belogen wird und beim Handeln übergangen wird. Und das kann ich nicht glauben.