04-09-2013, 22:31
(04-09-2013, 21:00)Shila schrieb: Was wir als Störung empfinden, ist ganz einfach Teil der Entwicklung. Ist doch logisch oder ?
warum aber redest du dann von einer störung, bzw. von deren regulierung? (z.b. dein beitrag 179)?
das mit dem regulierend eingreifen der natur (was ja eine störung voraussetzt) ist doch nicht auf unserem mist gewachsen, du hast diese behauptung gegen unseren widerspruch aufgestelt, daß es der natur egal sei, was sich entwickle
also was denn nun?
wenns keine störungen gibt, weil sich entwickelt, was halt immer sich grad entwickelt - woraus leitest du dann eine zielgerichtetheit ab (bitte nicht wieder mit dem uhrwerks-universum ankommen, das haben wir hoffentlich hinter uns)? was ist das ziel, auf das das ganze zulaufen soll?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)