05-09-2013, 20:54
(04-09-2013, 22:31)petronius schrieb:(04-09-2013, 21:00)Shila schrieb: Was wir als Störung empfinden, ist ganz einfach Teil der Entwicklung. Ist doch logisch oder ?
warum aber redest du dann von einer störung, bzw. von deren regulierung? (z.b. dein beitrag 179)?
das mit dem regulierend eingreifen der natur (was ja eine störung voraussetzt) ist doch nicht auf unserem mist gewachsen, du hast diese behauptung gegen unseren widerspruch aufgestelt, daß es der natur egal sei, was sich entwickle
also was denn nun?
wenns keine störungen gibt, weil sich entwickelt, was halt immer sich grad entwickelt - woraus leitest du dann eine zielgerichtetheit ab (bitte nicht wieder mit dem uhrwerks-universum ankommen, das haben wir hoffentlich hinter uns)? was ist das ziel, auf das das ganze zulaufen soll?
Das Ende des Universums, wenn, wie die Wissenschaft behauptet, dasselbe einen Anfang hat. Oder einen ewigen Kreislauf von Versuch und Irrtum, was dann schließlich dabei raus kommt kann ich dir leider nicht sagen. Das heißt, ich kenne das Ziel nicht, ich weiß nur das es eines geben muss, weil ich nicht der Auffassung bin, das unser Universum isoliert entstanden ist, sondern ein Vorgängeruniversum die Ursache für die Entstehung ist.
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.