06-09-2013, 21:16
(05-09-2013, 21:44)petronius schrieb:(05-09-2013, 20:54)Shila schrieb:Zitat:wenns keine störungen gibt, weil sich entwickelt, was halt immer sich grad entwickelt - woraus leitest du dann eine zielgerichtetheit ab (bitte nicht wieder mit dem uhrwerks-universum ankommen, das haben wir hoffentlich hinter uns)? was ist das ziel, auf das das ganze zulaufen soll?
Das Ende des Universums, wenn, wie die Wissenschaft behauptet, dasselbe einen Anfang hat
wir scheinen unterschiedliche sprachen zu sprechen
im deutschen, wie ich es kenne, ist etwas, das sich ohnehin und von selbst ereignet ("Das Ende des Universums") kein "ziel"
(05-09-2013, 20:54)Shila schrieb: Das heißt, ich kenne das Ziel nicht, ich weiß nur das es eines geben muss, weil ich nicht der Auffassung bin, das unser Universum isoliert entstanden ist, sondern ein Vorgängeruniversum die Ursache für die Entstehung ist.
non sequitur
Wenn für dich das Ende kein Ziel ist, weil es sich von selbst ereignet, dann ist alles was sich von selbst ereignet kein Ziel ? Komische Einstellung, nur um recht zu haben. Eine natürliche Folge ist für mich ein Ziel und wenn es das für dich nicht ist, dann fehlen dir die richtigen Bezüge dazu. Und noch mal, es geht hier nicht ausschließlich um wissenschaftliches Denken. Aber anscheinend kannst du nur in eine Richtung argumentieren obwohl längst feststeht, das Linearität und Materialismus nur eine Sichtweise sind, welche mit dem Zeitpfeil gehen und wann diese Zeit jeweils endet, weißt du es ?
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.