11-09-2013, 14:47
(11-09-2013, 07:30)Noumenon schrieb: Als anschauliche Beispiele dienen etwa die Entwicklung höherer Organismen aus einer einzelnen Eizelle oder die Entstehung von Galaxien aus den Anfangsbedingungen des Kosmos. Und in beiden Fällen handelt es sich offenbar um zielgerichtete Prozesse, d.h. Vorgänge, die auf einen durch den Anfangszustand determinierten Folgezustand hin gerichtet sind - im Gegensatz zu zufälligen Prozessen, deren Ergebnis in der Regel gänzlich offen ist
seh ich völlig anders, und da ist auch nichts dergleichen "offensichtlich"
wie begründest du deine behauptung?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)