13-09-2013, 10:48
(13-09-2013, 10:33)Shila schrieb: Es ist nicht meine Schuld wenn hier weder Hinweise noch Quellen richtig gelesen oder verstanden werden
deine pflicht, deine eigenen aussagen hier und in eigenen worten zu erläutern, verargumentieren und belegen, kannst du nicht an irgendwelche "Hinweise und Quellen" delegieren, die dein diskussionspartner zu lesen hätte, insebsondere nicht, um dann, wenn er dabei zu anderen schlüssen kommt als du, ihm vorzuhalten, er habe einfach "nicht richtig gelesen oder verstanden"
(13-09-2013, 10:33)Shila schrieb: Was du heute zu wissen glaubst ist Makkulatur
was du zu wissen meinst, aber nicht?
wieso?
sicher ist einbildung für manche auch eine art bildung, aber dem muß ich mich ja nicht anschließen
(13-09-2013, 10:33)Shila schrieb: Deshalb halte ich wissenschaftliche Theorien und Modelle zwar für die gegenwärtige Gesellschaft für nützlich, aber für die einzige und alleinige Wahrheit halte ich sie nicht
das beansprucht die (natur)wissenschaft ja auch gar nicht
die crux aber ist, daß du ja nichts besseres und überzeugenderes vorzuweisen hast
(13-09-2013, 10:33)Shila schrieb: Und wenn es verschwinden kann und auch nicht mehr beobachtet werden kann, gibt es neue und andere Modelle oder Sichtweisen und zwar so lange bis es weder einen Beobachter noch etwas zu beobachten gibt. Wenn es soweit ist, haben wir im Kreisgang den Endpunkt Omega erreicht. Ausgangspunkt ist Alpha und was verschwindet kann nur in diesem einen Punkt (Omega) wieder verschwinden. Anfang und Ende sind identisch
das ist doch unfug
denn am anfang deiner ausführungen stand ja die prämisse des sich ewig ausdehnenden universums - also nix mit identität von anfang und ende
(13-09-2013, 10:33)Shila schrieb: Was der Mensch aber braucht ist der Sinn dieses Kreisganges und diesen können ihm aber deine Theorien und Modelle nicht liefern
du etwa?
dann mach mal...
ales, was du kannst, ist, für dich selber einen "sinn" zu konstruieren - wenn und vor allem wie du das möchtest. nette spielerei, aber für andere eher irrelevant und schon gar nicht bindend
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)