Unnötiges Vollzitat entfernt!
@petronius
Bei dir scheint aber allmählich etwas zu verschwinden und zwar dein angeblich wissenschaftliches Wissen.
► Stellares Zeitalter. In diesem befinden wir uns heute. Das Universum ist angefüllt mit Wasserstoffgas, das vom ►Urknall herrührt. Aus dem Gas entstehen ständig neue Sterne. Die Lebenszeit eines Sterns geringer Masse kann bis zu 100 Milliarden Jahre betragen. Die meisten Sterne - wie unsere Sonne - sind allerdings schwerer und enden weit früher. In fünf Milliarden Jahren wird die Sonne ihren Wasserstoff verbraucht haben und sich zu einem roten Riesenstern aufblähen. Dies hat unter anderem das Verglühen der Erde zur Folge.
Die ►Dunkle Energie treibt das Universum schneller und schneller auseinander und sorgt dafür, dass immer mehr Galaxien aus unserem ►Hubble-Volumen verschwinden. In 10 Billionen Jahren werden von uns aus nur noch die Sterne unserer lokalen Galaxiengruppe am Himmel sichtbar sein****. Das muss uns jedoch nicht weiter stören, denn in etwa 100 Billionen Jahren ist ohnehin der gesamte Wasserstoff im Universum verbraucht. Die letzten Sterne verlöschen. Dunkelheit breitet sich aus.
► Zeitalter der Dunklen Sterne. Die Überreste der erloschenen Sterne - Neutronensterne und Zwergsterne - nehmen allmählich die Temperatur der ►Hintergrundstrahlung an, die bis dahin selbst bis auf den Bruchteil eines Grads über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt ist. Galaxien lösen sich langfristig in einzelne dunkle Sterne und ►Schwarze Löcher auf, die frei durch das lichtlose Universum treiben.
► Ende der Materie. Atomare Prozesse verwandeln die erloschenen Reste der Sterne und Planeten nach und nach in Eisen, das langlebigste Element. Doch auch Eisen hält nicht ewig. Durch den ►Protonenzerfall lösen sich die Eisenatome schließlich in einzelne Elementarteilchen auf. Innerhalb von 1037 Jahren hört die Materie, die wir kennen, auf zu existieren.****
http://unendliches.net/german/universum.htm
Noch Fragen ? Hör doch endlich auf hier den Besserwisser zu spielen du weißt anscheinend noch weniger als mein Kater, denn der merkt wenigstens noch, wenn sein Futter verschwindet.
@petronius
Bei dir scheint aber allmählich etwas zu verschwinden und zwar dein angeblich wissenschaftliches Wissen.
► Stellares Zeitalter. In diesem befinden wir uns heute. Das Universum ist angefüllt mit Wasserstoffgas, das vom ►Urknall herrührt. Aus dem Gas entstehen ständig neue Sterne. Die Lebenszeit eines Sterns geringer Masse kann bis zu 100 Milliarden Jahre betragen. Die meisten Sterne - wie unsere Sonne - sind allerdings schwerer und enden weit früher. In fünf Milliarden Jahren wird die Sonne ihren Wasserstoff verbraucht haben und sich zu einem roten Riesenstern aufblähen. Dies hat unter anderem das Verglühen der Erde zur Folge.
Die ►Dunkle Energie treibt das Universum schneller und schneller auseinander und sorgt dafür, dass immer mehr Galaxien aus unserem ►Hubble-Volumen verschwinden. In 10 Billionen Jahren werden von uns aus nur noch die Sterne unserer lokalen Galaxiengruppe am Himmel sichtbar sein****. Das muss uns jedoch nicht weiter stören, denn in etwa 100 Billionen Jahren ist ohnehin der gesamte Wasserstoff im Universum verbraucht. Die letzten Sterne verlöschen. Dunkelheit breitet sich aus.
► Zeitalter der Dunklen Sterne. Die Überreste der erloschenen Sterne - Neutronensterne und Zwergsterne - nehmen allmählich die Temperatur der ►Hintergrundstrahlung an, die bis dahin selbst bis auf den Bruchteil eines Grads über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt ist. Galaxien lösen sich langfristig in einzelne dunkle Sterne und ►Schwarze Löcher auf, die frei durch das lichtlose Universum treiben.
► Ende der Materie. Atomare Prozesse verwandeln die erloschenen Reste der Sterne und Planeten nach und nach in Eisen, das langlebigste Element. Doch auch Eisen hält nicht ewig. Durch den ►Protonenzerfall lösen sich die Eisenatome schließlich in einzelne Elementarteilchen auf. Innerhalb von 1037 Jahren hört die Materie, die wir kennen, auf zu existieren.****
http://unendliches.net/german/universum.htm
Noch Fragen ? Hör doch endlich auf hier den Besserwisser zu spielen du weißt anscheinend noch weniger als mein Kater, denn der merkt wenigstens noch, wenn sein Futter verschwindet.
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.