16-09-2013, 21:16
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: wenn du das im ganzen und vollständigen satz schreibst, versteht man vielleicht auch, was du sagen willstweil sie ganz unabhängig davon ist, ob wir Streuungen oder Messunsicherheiten wahrnehmen
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: non sequiturLeider aber doch. Wieso habe ich x-mal erklärt.
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: das seh ich auch so
komme deshalb aber nicht auf die idee, mir den rest dazu zu imaginieren und dann auch noch zu glauben, das müßten andere ebenfalls so sehen
Das du es nicht so siehst, qualifiziert dich aber nicht dazu deine Anschauung für die einzig richtige zu halten. Es gibt eine realistische, wissenschaftliche Sicht der Dinge und es gibt eine welche das Eine mit dem anderen verbindet oder es wenigstens anhand von philosophischen Denkansätzen versucht.
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: eben nicht
Eben doch, leider.
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: holla!
und was im vegleich deine fantasie der vorherbestimmtheit?
Das hat nix mit Fantasie zu tun. Wenn du aus einem Eintiopf einen Instantwürfel machst und ihn dann wieder in heißem Wasser auflöst, kommt derselbe Eintopf wieder heraus wie zuvor oder ? Der Inhalt ist determiniert, genau wie es das Universum am singularen Ausgangspunkt auch war. Was dabei herauskommt ist determiniert.
(16-09-2013, 19:50)petronius schrieb: klar
"opium des volks", um mit marx zu sprechen
Opium ist immer noch besser als kalte und seelenlose Fakten.
"Der Weg ist das Ziel." Aber nur wenn man den Weg kennt.