28-07-2010, 14:18
(28-07-2010, 14:09)Gundi schrieb: Soll auch mit einem Augenzwinkern betrachtet werden.
Leipniz geht das Theodizeproblem grob gesagt mit der Lösung an, dass die unserer Welt die bestmögliche ist. Gott hat bereits das Beste geschaffen. Die "Fehler" darin, müssen akzeptiert werden.
Naja, und vieleicht denkt der ein oder andere Intelligent-Design-Fan ja auf ähnliche Weise und das ist seine Erklärung warum Nahrung und Luft durch den selben Mund müssen
hm, ja - dann wäre der designer eben nicht besonders intelligent bzw. verstünde eben nichts von seinem job. das argument der idler ist doch aber gerade, daß alles derart perfekt sei, daß es unmöglich "von selbst" entstanden sein könne
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)