30-07-2010, 10:10
(30-07-2010, 00:32)Artist schrieb: die evolutiontheorie, ist ja weit mehr als die reine theorie das ein fisch zum säugetier mutiert, nachdem es vorher irgendwann mal eine zelle im wasser war die mal aus zufall enstanden ist.. nähmlich die geht ja von einer philosophie davon aus das die natur sich nur am stärkeren bedient um sich weiterentwickeln kann. quasi der gnadenlose akt gegen den definierten "schwachen" der auf der strecke bleibt und der starke weiter in seiner evolution rumtanzt
das ist definitiv falsch und ich habe eigentlich keine lust mehr, zum zigsten mal zu erklären, was evolution ist, wie sie wirkt und warum das mit einer "philosophie" überhaupt nichts zu tun hat
schau dir einfach mal an, was "survival of the fittest" wirklich bedeutet oder übersetze es wenigstens korrekt ins deutsche oder in welcher sprache auch immer du dich am wohlsten fühlst
Zitat:und die evolutionstheorie geht angeblich von dem "zufall" aus, das alles was enstanden ist, einem prozess des zufalls liegt
nein, da ist nichts zufällig - das kausalitätsprinzip gilt natürlich auch in der evolution. wie sonst sollte denn selektion stattfinden können?
Zitat:jedoch wie kann eine gesammte evolution auf einem zufall basieren, wenn die dualität des zufalls garnicht berücksichtigt wird ? im fall einer frau ist die dualität der mann und vom zufall quasi das geplante oder intendiert oder vorhersehbar - da wir in einer dualistischen welt leben, kann kein leben einseitig enstehen
:huh:
Zitat:wenn eine planung angeblich vorhanden sein soll, muss doch evtl. eine intelligenz beigesteuert sein
meine beispiele zeigen ja eben, daß da nichts intelligent geplant ist
Zitat:jedoch sollen angeblich einige forscher sagen, das die einzelne zelle in seiner struktur so extrem komplex sein soll, das es garnicht aus einem "zufall" enstehen kann und suchen somit nach anderen ursachen
wer sollen diese forscher sein, was betrachten sie als "zufall" und nach welchen ursachen suchen sie auf welche weise?
Zitat:bei der theorie der evolution stellt sich mir auch die frage, warum es keine fossilien von tieren gibt, die ein zwischenstadium von tieren selbst zeigt. also nicht wechsel von haarfarben oder das größer oder kleiner werden von einem volk, sondern der wechsel z.b vom fisch zum säugetier - die essenz einer evolutionstheorie
die gibts haufenweise... :icon_rolleyes:
Zitat:z.b ein fisch der grad füße zu einem säugetier entwickelt - das berühmte bild einer evolutionstheorie, nie als fossil ersichtlich
natürlich nicht
weil ja der fisch sich nicht direkt zum säugetier entwickelt hat...
halte dich doch an die vorhandenen übergangsformen, dann kannst du die entstehung der arten sehr schön nachvollziehen
Zitat:wenn solche prozesse millionen jahre benötigen, warum haben grad fossilen solche prozesse verpasst ?
:huh:
Zitat:jeder fossilienfund liegt immer an einem konkreten tier fest
was denn sonst?
Zitat:welches wo man angeblich keine mutation sieht - quasi ein eichhörnchen der grad flügel entwickelt weil er fliegen will gibts noch nicht
es gibt aber andere säugetiere, die flügel entwickelt haben. nennt man fledermäuse
Zitat:vielleicht kennt jemand ja bestimmte quellen? würd mich brennend interessieren
das glaub ich dir nicht. würdest du dich für evolution auch nur annähernd interessieren, hättest du nicht längst schon informiert und müßtest nicht solchen stuß verbreiten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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