02-08-2010, 22:36
(01-08-2010, 01:10)Ekkard schrieb: die da lauten: Auch der Mensch besteht aus Fleisch und Blut, wie wir dies auch bei Tieren finden. Und der Biochemismus ist ähnlich
Dass wir mit der Tierwelt verwandt sind, sagt über unsere Stellung in der Welt nicht das Geringste
Die Ähnlichkeit der Biochemismus zwischen Menschen und Tieren heisst NICHT unbedingt,dass wir mit der Tierwelt verwandt sind. So wie der Mensch aus Erde erschaffen wurde, wurde das Tier auch aus der Erde erschaffen, das ist klar. Aber Affen waren schon immer Affen und der Mensch schon immer Mensch.
(01-08-2010, 01:10)Rao schrieb: Quatsch. "Unpassende Lebensbedingungen" killen jeden, der sich nicht rechtzeitig anpassen kann. Zu jeder Zeit, und nicht nur "wenn die Zeit rum ist". Die einen sterben aus und machen damit den Weg frei für die anderen, die besser angepaßt sind...
Ich kenne aber keine Lebewesen die sich an eine Umgebung anpassen mussten. Aber inwiefern anpassen meinst du überhaupt?? Anpassen in dem Sinne, dort zu überleben (wie es ein Mensch machen kann) oder anpassen im biologischen Sinne. Das zweite existiert meines Wissens nach nicht. Wir sehen wie die Tiere jetzt leben, sie waren also schon in ihrer Umgebung. Eine Anpassung bedarf einer Information. Beispielsweise der Chameleon, er passt sich seiner Umgebung an, es ist eine Fähigkeit, dieser bedarf Informationen. Es gibt überhaupt keinen Grund das ein Wesen sich derart verändert, das eine neue Art entsteht (Bring mal einen Kamel zum Nordpol hin oder ein Eisbär in die Wüste, mal sehen, ob sich sich dort gut anpassen. Oder versuch du nackt am Nordpol zu leben, mal sehen, ob dir ein Fell wächst)
Grüsse