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Neutrales, Faires, Positives zu Integration, Migrationshintergrund, Islam
#31
(19-10-2010, 20:39)alwin schrieb: neben der Mentalität solltest Du da mal in der Europaplokitik nachfragen! Die BRD ist eine der größten Beitragszahler, Südländer die meisten Empfängerländer

und der mentalität zumindest der stammtischdeutschen ist dann wohl: wenn wir euch alimentieren, dann habt iht gefälligst nach unserer pfeife zu tanzen. oder wie ist folgendes gemeint:

Zitat:Griechen erlaubten sich, zum drohenden Staatsbankrott auch noch streiken zu können. Wer hat es letztendlich mit Steuergeldern bezahlt?

an erster stelle zahlen die griechen selber - mit steuergeldern, mit geringen löhnen, mit kürzungen in allen bereichen

und woher kommt es letztlich, daß wirtschaftlich schwächere länder sich nicht errappeln?

früher machten sie ihren wettbewerbsnachteil durch geringere lohnkosten wett bzw. werteten halt ihre währung ab, um im export bestehen zu können. letzteres geht im euroraum nicht mehr, ersteres geht auch nicht - weil ja exportweltmeister d selber lohndumping bis zum äußersten betreibt

wir in d profitieren also von den griechen bzw. deren geringerer wettbewerbsfähigkeit, und geben ihnen keine chance, auf die beine zu kommen. auch wir haben griechenland in den ruin getrieben und sollten uns jetzt nicht als besserwisserische finanzkolonialisten aufspielen

Zitat:Daß die südlandische Mentalität eine andere als unsere ist, ist nicht unbekannt ja schrieb ich bereits.... Aber wie wird sie finanziert?

die südländische mentalität...

das ist genau solcher unfug wie der islam. und daß alles und jeder sich auf unsere kosten einen lenz macht, von florida-rolf über die integrationsverweigernden türken, die streikenden griechen und vermutlich die faulen neger und die rückständigen kameltreiber sowieso... - das gehört zum alltagswissen des blöd-zeitung lesenden stammtisch-weltverbesserers und ist doch nur ausdruck des in d verbreiteten alltagsrassismus, auch wenn keiner mehr laut sagt, daß am deutschen wesen die ganze welt genesen soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#32
Lieber Alwin,

die Europapolitik ist so eine Sache für sich....Gott sei Dank sind nicht die "grössten Geber" bestimmend in der Europapolitik, sondern nach dem Willen aller Europäer sind alle Staaten gleichberechtigt. Sonst hätten wir nämlich ganz schnell die "Europadiktatur der Geldgeber" - uind das kann's nicht sein....
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#33
ach so - es geht ja um "Neutrales, Faires, Positives"

nun, an der uni bildeten die iraner eine eher abgeschottete gruppe bzw. blieben unter sich. das war allerdings noch zu schah-zeiten bzw. als grade die revolution chomeinis sich abzeichnete, mag also politische hintergründe gehabt haben ("nur nicht auffallen"). mit einigen türkischen kommilitonen aber entwickelte sich eine schöne freundschaft. die jungs waren natürlich muslime, aber bei jedem fest dabei. ihnen schmeckte unser bier und und wir mochten ihren shit. auch die mädels kamen gut mit den türken klar - nix von wegen machos, frauen unterdrücken und so (wär auch bei unseren mädels nicht gut angekommen)

heute kaufe ich mein gemüse gern beim türken (guter service, anständige preise, ware ist ok) und meinen duftreis beim afghanen, lasse meine hemden beim türken waschen und bügeln (ohne einen kleinen plausch geht das nie ab) geh gern mal in "klein -istanbul" essen (es gibt noch anderes als nur döner)

meine ingenieurskollegin kollegin ist iranerin, einer unserer zeichner albaner (und leider manchmal schwer zu verstehen mit seinem tiefpfälzischen dialekt), etliche meiner kunden heute türken und früher, als ich noch viel mit frankreich zu tun hatte, viele araber, meist nordafrikaner, oder auch westafrikanr (mit muslimischem namen)

und mit allen komme ich gut klar - nicht anders als mit deutschen, österreichern, schweizern, us-amerikanern oder lateinamerikanern. also auf einer professionellen ebene, teils - wenn eben entsprechende sympathie besteht - auch darüber hinaus auf der persönlichen. religion ist dabei ebenso wenig ein thema bzw. so sehr privatsache wie bei anderen auch
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#34
(21-10-2010, 11:02)Polski schrieb: Ich persönlich wäre im allgemeinen dafür, z b an den Schulen gleiches Recht für alle einzuführen und bedingungslos durchzusetzen. Ein Beispiel: Wird ein Ausländer aufgrund seiner Herkunft beleidigt, gibt es Ärger. Wird ein Deutscher beleidigt etc gibt es auch Ärger. Und so müsste das konsequent überall durchgezogen werden

was ist damit gewonnen, daß es "ärger gibt"?

Zitat:Wenn ich höre, das deutsche Kindergärtnerinnen schon als "deutsche Schlampen" bezeichnet werden, dann frage ich mich, welchem Zweck man dienen will, wenn man das alles so laufen lässt

warum sollte man "das laufen lassen"?

ich kann dir garantieren, daß die kleinen muslime im (übrigens evangelischen!) kindergarten meiner freundin von ihr genauso zu disziplin und höflichkeit angehalten werden wie die anderen kinder auch - und natürlich dieselbe menge streicheleinheiten und zuwendung erfahren

Zitat:Anderes Beispiel: In Berlin gibt es am Columbiadamm eine Moschee, wo das Freitagsgebet per Lautsprecher nach draussen übertragen wird. Ganz in der Nähe gibt es auch eine Basilika, in der die polnischen Bürger Berlins Ihre Messe feiern. Hier fordert allerdings ein Schild auf, die Türen während der Messe geschlossen zu halten. Gerüchten zufolge gab es Beschwerden der Anwohner.....

Da frage ich mich, wieso darf der eine und der andere nicht?

wer (außer "Gerüchten") sagt denn, daß "der eine darf und der andere nicht"?

da wird dir irgendwas übers hörensagen zugetragen, und schon regst du dich über zweierlei maß und "falsch verstandene toleranz" auf. offenbar, weil ja sowieso davon ausgegangen wird, daß "die muslime" sich ja nicht integrieren und an unsere regeln halten wollen...

Zitat:Punkt Rechtssprechung: es werden immer wieder Versuche unternommen, in Deutschland die Scharia durchzuboxen. In England wird bei Prozessen, die Muslime betreffen, schon islamisches Recht teilweise angewandt

auch das ist wieder typisch

wo, bitteschön, wird denn versucht, "in Deutschland die Scharia durchzuboxen"?

das ist doch nur dummes reden fern jeder relevanz in der realität

und zur "scharia in england" habe ich hier schon mehrfach etwas geschrieben bzw. dieses märchen richtiggestellt - interessiert halt keinen, ist ja auch viel schöner, weiter halbwahrheiten zu verbreiten, die nun mal dem eigenen vorurteil viel mehr entgegen kommen...


ich hör jetzt besser auf. aber meiner ansicht nach ist genau die hier demonstrierte haltung, vom muslim erst mal das schlechteste anzunehmen, ein wesentlicher grund für nicht funktionierende integration
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#35
Tja Polski,

wo er Recht hat - hat er halt Recht, der petronius...
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#36
(22-10-2010, 08:48)Theodora schrieb: Den Begriff "Leitkultur", den empfinde ich als einen schwierigen und leicht zu mißbrauchenden Begriff; ich verwende und denke ihn nie.
Was typisch und bezogen auf ein Land hervorsticht, die Traditionen, die Kultur und Lebensgewohnheiten ausmacht, kann auch mit anderen Begriffen verdeutlicht werden

volle zustimmung

es muß nicht in begriffen rüberkommen, die verstanden werden als "ich sag dir jetzt, wo es lang geht, und du hast mir zu folgen"
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#37
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, daß häufig sehr individuelle Erfahrungen recht schnell pauschaliert werden. Wenn es dann auch noch in das eigene Stimmungsbild hineinpasst, läßt ein Anspruch nach Differenzierung sehr schnell nach.

Gruß
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#38
Jeder Mensch besteht aus seinen Erfahrungen. Wenn diese mehrheitlich
negativ waren kann man nicht verlangen ein positives Bild zu zeichnen.

() Tao-Ho
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#39
(23-10-2010, 22:40)alwin schrieb: Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, daß häufig sehr individuelle Erfahrungen recht schnell pauschaliert werden. Wenn es dann auch noch in das eigene Stimmungsbild hineinpasst, läßt ein Anspruch nach Differenzierung sehr schnell nach.

Gruß

Darüber hinaus werden individuelle Erfahrungen nicht nur pauschaliert, sondern, sondern man wird, insbesondere von einem bestimmten Schreiber hier, bewusst als "Stammtischpöbler" diffamiert. Aber damit kann ich gut leben. Die öffentliche Diskussion in Deutschland zeigt, das die bisher vollzigene Methode, auf jeden mit der "Nazikeule" einzuschwingen, der auf Probleme im Zusammenleben mit insbesondere muslimischen Migranten, nicht mehr zieht. Spätestens wenn die sog "Alt 68er" ihre Kinder in Schulen anmelden müssen, wo ihre eigenen Kinder in der nationalen Minderheit sind, kommen sie dann ins Grübeln.....

Ich bezweifle, das Leute wie Herr P. vor solch einem Problem stehen und vom Wolkenkuckucksheim lässt sich immer noch ein anderer Standpunkt vertreten, als wenn man in einem Kiez lebt, wo man tagtäglich mit dem Zwang konfrontiert ist, miteinander klarkommen zu müssen....
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#40
(23-10-2010, 16:47)t.logemann schrieb: Tja Polski,

wo er Recht hat - hat er halt Recht, der petronius...

Das ist Ansichtssache....
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#41
Dann will ich's mal an einem Beispiel versuchen klar zu machen, lieber Polski:

Die Moschee am Columbiadamm in Berlin liegt nicht mitten in einem Wohngebiet - da ist es nicht ganz so "störend" wenn ein Muezzin ruft. Soweit ich weiss liegt aber die polnische Kirche mittem im Wohngebiet - das einzigste was die polnischen Katholiken hier vorbringen können, ist die unbestreitbare Tatsache, dass das Glockengebimmel der anderen Kirchen ja auch "gelegentlich" zu hören ist und man hier - duirchaus berechtigt - gleiches Recht für Alle einfordern kann. Dagegen gibt's aber meines Wissens nach in ganz Berlin keine christliche Gemeinschaft, die ihre liturgischen Gesänge bei offenen Kirchentüren abhält (obwohl so ein gregorianischer Choral sich auch mal ganz guit auf der Strasse anhören lässt....Eusa_boohoo).

Fazit: Egal ob Moschee oder Kirche - wenn beide in einem Wohngebiet liegen, gelten andere Einschränkungen als wie wenn sie eher am Rand angesiedelt sind.
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#42
(24-10-2010, 11:30)Tao-Ho schrieb: Jeder Mensch besteht aus seinen Erfahrungen. Wenn diese mehrheitlich
negativ waren kann man nicht verlangen ein positives Bild zu zeichnen.

Offenbar auch vice versa... :icon_cheesygrin:
() qilin
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#43
(23-10-2010, 16:03)petronius schrieb: [quote='Polski' pid='94480' dateline='1287651727']
Ich persönlich wäre im allgemeinen dafür, z b an den Schulen gleiches Recht für alle einzuführen und bedingungslos durchzusetzen. Ein Beispiel: Wird ein Ausländer aufgrund seiner Herkunft beleidigt, gibt es Ärger. Wird ein Deutscher beleidigt etc gibt es auch Ärger. Und so müsste das konsequent überall durchgezogen werden




was ist damit gewonnen, wenn man alles so weiterlaufen lässt wie bisher?

Zitat:Wenn ich höre, das deutsche Kindergärtnerinnen schon als "deutsche Schlampen" bezeichnet werden, dann frage ich mich, welchem Zweck man dienen will, wenn man das alles so laufen lässt

warum sollte man "das laufen lassen"?

ich kann dir garantieren, daß die kleinen muslime im (übrigens evangelischen!) kindergarten meiner freundin von ihr genauso zu disziplin und höflichkeit angehalten werden wie die anderen kinder auch - und natürlich dieselbe menge streicheleinheiten und zuwendung erfahren

Zitat:Anderes Beispiel: In Berlin gibt es am Columbiadamm eine Moschee, wo das Freitagsgebet per Lautsprecher nach draussen übertragen wird. Ganz in der Nähe gibt es auch eine Basilika, in der die polnischen Bürger Berlins Ihre Messe feiern. Hier fordert allerdings ein Schild auf, die Türen während der Messe geschlossen zu halten. Gerüchten zufolge gab es Beschwerden der Anwohner.....

Da frage ich mich, wieso darf der eine und der andere nicht?

wer (außer "Gerüchten") sagt denn, daß "der eine darf und der andere nicht"?

da wird dir irgendwas übers hörensagen zugetragen, und schon regst du dich über zweierlei maß und "falsch verstandene toleranz" auf. offenbar, weil ja sowieso davon ausgegangen wird, daß "die muslime" sich ja nicht integrieren und an unsere regeln halten wollen...

Zitat:Punkt Rechtssprechung: es werden immer wieder Versuche unternommen, in Deutschland die Scharia durchzuboxen. In England wird bei Prozessen, die Muslime betreffen, schon islamisches Recht teilweise angewandt

auch das ist wieder typisch

wo, bitteschön, wird denn versucht, "in Deutschland die Scharia durchzuboxen"?

das ist doch nur dummes reden fern jeder relevanz in der realität

und zur "scharia in england" habe ich hier schon mehrfach etwas geschrieben bzw. dieses märchen richtiggestellt - interessiert halt keinen, ist ja auch viel schöner, weiter halbwahrheiten zu verbreiten, die nun mal dem eigenen vorurteil viel mehr entgegen kommen...


ich hör jetzt besser auf. aber meiner ansicht nach ist genau die hier demonstrierte haltung, vom muslim erst mal das schlechteste anzunehmen, ein wesentlicher grund für nicht funktionierende integration

`
1. Also findest Du es völlig okay, wenn Schüler sich oder die Lehrer aufgrund ihrer Abstammung beschimpfen? Und sollte man also nichts dagegen unternehmen, meinst Du, so lernen die Kinder respektvollen Umgang miteinander?

2. die Frage, warum der eine seinen Gottesdienst per Lautsprecher in die ALlgemeinheit übertragen darf, der andere aber dazu aufgefordert wird, die Türen verschlossen zu halten, ist eine grundsätzliche Frage nach Gleichberechtigung. Das ist eine berechtigte Frage, egal, ob es nun einen offiziellen Erlaß dazu gibt oder nicht und hat nichts damit zu tun, das man Muslime als schlechte Menschen betrachtet. Es geht schlicht und ergreifend darum, das unterschiedlichen Kulturen in einem Staat nur auf Dauer friedlich gemeinsam miteinander leben können, wenn es ein Gesetz gibt, an das sich alle zu halten haben. Und das ist nun mal unser Grundgesetz.

Ansonsten überlässt Du solche Fragen denen, die solche Themen gerne aufgreifen, siehe Sarrazin. Und der ist bei weitem noch kein Radikalynski - da gibts noch ganz andere Kaliber! Also wäre es im Sinne einer freiheitlichen Grundordnung im Interesse aller, dafür Sorge zu tragen, das sich niemand als Mensch 2. Klasse oder in seinen Rechten beschnitten fühlt. Ansonsten dauert es irgendwann nicht mehr lange, und das Volk brüllt nach einer harten Hand....was die Folgen sein können, weisst Du ja als allseits und immer richtig informierter Zeitgenosse....und komm mir jetzt nicht, das es für den böhmischen Obergefreiten auch noch eine Reihe anderer Gründe gab, weshalb er an die Macht kam, das weiss ich selber....

3. Das "Märchen von der Scharia" wird in allen gängigen Beiträgen in der Presse und Fachartikeln, wo es um englisches Recht geht, publiziert. Nur weil Du das für ein Märchen hälst, heisst das noch lange nicht, das es nicht wahr ist. Im Gegensatz zu Dir versuche ich auch nicht Dich davon zu überzeugen, das Deine Version nicht richtig ist. Du kannst es gerne weiterhin für ein Märchen halten....

Ansonsten bringe mir Textdokumente, die belegen, das es falsch ist was ich glaube. Ich warte auch heute noch auf die Belege über die unglaublichen Behauptungen und Ausfälle Deinerseits über den ehem. Präsidenten Kaczynski.....Du bist doch sonst immer der, der haarklein von allen, die nicht Deiner Meinung sind, Belege haben will. Also bringe welche - jestem bardzo ciekawe - ( ich bin sehr gespannt.....)
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#44
Tao-Ho schrieb:Jeder Mensch besteht aus seinen Erfahrungen. Wenn diese mehrheitlich
negativ waren kann man nicht verlangen ein positives Bild zu zeichnen.
Ist es nicht die Frage, welchen Stellenwert die eigene Erfahrung einnimmt?

Gruß
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#45
(24-10-2010, 11:44)t.logemann schrieb: Dann will ich's mal an einem Beispiel versuchen klar zu machen, lieber Polski:

Die Moschee am Columbiadamm in Berlin liegt nicht mitten in einem Wohngebiet - da ist es nicht ganz so "störend" wenn ein Muezzin ruft. Soweit ich weiss liegt aber die polnische Kirche mittem im Wohngebiet - das einzigste was die polnischen Katholiken hier vorbringen können, ist die unbestreitbare Tatsache, dass das Glockengebimmel der anderen Kirchen ja auch "gelegentlich" zu hören ist und man hier - duirchaus berechtigt - gleiches Recht für Alle einfordern kann. Dagegen gibt's aber meines Wissens nach in ganz Berlin keine christliche Gemeinschaft, die ihre liturgischen Gesänge bei offenen Kirchentüren abhält (obwohl so ein gregorianischer Choral sich auch mal ganz guit auf der Strasse anhören lässt....Eusa_boohoo).

Fazit: Egal ob Moschee oder Kirche - wenn beide in einem Wohngebiet liegen, gelten andere Einschränkungen als wie wenn sie eher am Rand angesiedelt sind.

Ok, die Moschee liegt in der Tat ausserhalb der Bebauung, da gebe ich Dir recht. Aber es muß eine gesetzliche Regelung dazu exstieren.
Im Übrigen haben sind unsere Gesänge nicht gregoreanisch - das verwechselst Du mit den Russen. Unsere Lieder und Lithurgiegesänge stammen von den Melodieen her aus dem 18. und 19. Jahrhundert - zum Großteil. Es war die Zeit, wo es "unser" Polen als Staat nicht gab - und wie ich finde, sind es die besten und innigsten Texte und Meldodien, die da entstanden sind. Sie lassen sich wahrscheinlich nur unter der Unterdrückung und Fremdherrschaft schreiben. Sry, das ist die polnische Seite in mir....
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