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Neue Niere für eine Katze
#31
Hm, interessantes Argument. Da frag ich mal in einigen Katzenforen
nach... Danke.

() Tao-Ho
#32
Eine meiner Katzen war ab ihrem 10. Lebensjahr nierenkrank. Sie starb dann im Alter von 16 Jahren an Nierenversagen. Das war 1992. Sie hat in diesen 6 Jahren 1986-1992 nicht gelitten (sofern das von uns ersichtlich war), ausser dass man ihr ein nierenschonendes Futter geben musste, was sie anfangs nicht mochte. Und in den letzten beiden Jahren auch wöchentlich eine Spritze durch die Tierärztin, was sie auch nicht gerade liebte...

Zu leiden begann sie erst am vorletzten Tag ihres Leben, dann wurde es für sie sehr unangenehm, weil ihr ganzer Hinterleib in eine Art Lähmung verfiel und sie den hinteren Körper nur noch hinter sich herziehen konnte, ohne dass er sich bewegte. Sie nässte auch unter sich, was sie wohl richtig widerlich gefunden hat und sie jammerte dann auch vor Schmerzen. Wir haben ihr dann am nächsten Tag die erlösende Spritze geben lassen, denn eine Heilung oder auch nur Linderung war definitiv nicht mehr möglich. Die sechs Jahre haben uns sehr sehr viel Geld gekostet, was für uns aber kein Problem war, da wir damals beide gut verdient haben, und sie war es uns wert. Aber genauso "wert" war sie uns, ihr am Ende ihres Lebens die Qualen zu ersparen oder zu verkürzen, und sie von unserer Tierärztin töten zu lassen. Sie starb im Arm meiner Frau.

DE
#33
Danke schön für den Bericht, lieber Einsiedler.

An der Quelle schmeckt das Wasser am frischesten. Und Du hast
ja ein Fellnäschen gehabt, was krank war.
Aber auch in den anderen Foren war es so, dass die Katzelen nicht
gelitten haben - nur eben teuer wurden.

Also ist dieses herumdocktorn des Herrn Student mit seinem Max
nur Aufgebauscht...

() Tao-Ho
#34
(28-10-2010, 15:27)Schmettermotte schrieb: Ich bin nach wie vor fassungslos, wie sehr hier über den Tod als etwas besseres als eventuelle Schmerzen diskutiert wird und das betreffend eines Tieres, dass man nichtmal fragen kann und das sonst gestorben wäre... frei nach dem Motto: Besser Tod als nicht perfekt.
Eine Millionen Menschen müssen täglich Tabletten nehmen. Würdet ihr da ernsthaft diskutieren: Oh, also wenn die Medikamente nehmen muß und die stark sind, dann hätten sie besser sterben sollen... ich vermute nicht.

Hm also es ist eben doch so, das Du nach wie vor Mensch und Tier in eine Schublade wirfst und den Leuten, wie z b mir unterstellst, nur weil man gegen eine solche Therapie beim Tier ist würde man das auch einem Menschen nicht zugestehen?

Falls dem so ist, dann wiederhole ich nochmal: ich bewillige jedem Menschen jede Theraphie zu. Wenn jemand 99 ist und er will noch eine neue Niere haben, weil er sie braucht, dann soll er sie bekommen.

Aber ich wehre mich dagegen, das Menschen und Tiere auf eine soziale Stufe gestellt werden, die die gleichen Rechte bekommen. Was als nächstes? Wahlrecht für Katzen oder was? Tiere sollen das Recht - und die Besitzer die Pflicht zur Einhaltung - haben, das sie artgerecht gehalten werden und das sie vor Tierquälerei geschützt werden. Aber sie sollten nicht vermenschlicht werden.


Wenn der Mann 7000 Euro für eine Spenderniere für seinen Kater ausgeben will, kann er das gerne tun. Ich finde es trotzdem nicht richtig. Für das Geld sollte er lieber in Afrika Patenschaften für Impfungen von Kindern übernehmen oder sowas aber wie gesagt es ist seine Sache und ich respektiere das auch.

Wie hier schon gesagt wurde, zur Verantwortung für ein Tier kann auch irgendwann gehören, das man es töten lässt. Aber wenn der Tierarzt sagt, das der Kater eine Chance hat, gut soll er es versuchen. Meiner Meinung nach stehen die Chancen nicht schlecht, das das Tier stirbt. Der Stress des Transportes - ob nun mit Betäubung oder nicht - die OP, dann mögliche Abstossungsreaktionen und dann die Nebenwirkungen der MEdikamente, sofern man die Medikamente überhaupt dauerhaft in die Katze reinbekommt. Die sind nämlich sehr mäklig, was das Fressen angeht und merken es ziemlich schnell, wenn man ihnen was ins Futter mischt. Blieben Tropfen oder Spritzen. Beides wird eine Katze wohl auch nicht dauerhaft mitmachen.
#35
(29-10-2010, 14:30)Polski schrieb: Hm also es ist eben doch so, das Du nach wie vor Mensch und Tier in eine Schublade wirfst und den Leuten, wie z b mir unterstellst, nur weil man gegen eine solche Therapie beim Tier ist würde man das auch einem Menschen nicht zugestehen?

Nahain! Sag mir wo du so etwas liest? Ich gebe dir schlicht ein Beispiel, den ich habe schon kapiert, dass du einem Menschen alles zubilligst und einem Tier nichtmal einen Bruchteil davon. Das hast du mehrmals wiederholt und es geht mir mehr als gegen den Strich, aber das ist deine Ansicht.

Zitat:Aber ich wehre mich dagegen, das Menschen und Tiere auf eine soziale Stufe gestellt werden, die die gleichen Rechte bekommen. Was als nächstes? Wahlrecht für Katzen oder was? Tiere sollen das Recht - und die Besitzer die Pflicht zur Einhaltung - haben, das sie artgerecht gehalten werden und das sie vor Tierquälerei geschützt werden. Aber sie sollten nicht vermenschlicht werden.

Ich vermenschliche auch nicht, im gegenteil. Ich lasse ein Tier ein Tier sein und bilde mir nicht ein, wie viele andere, über den Tod des Tieres entscheiden zu können, wenn es noch andere Möglichkeiten gibt. Wahlrecht für katzen... ich bitte dich, zieh das nicht ins Lächerliche, dafür ist das ein für mich zu ernstes Thema.
"Artgerecht" ist ein Begriff, der gezogen werden kann wie er will und garnichts aussagt. Für dich ist artgerecht, eine Katze zu töten wenn dir die Umstände ihrer gesundheitliche Erhaltung zu umständlich und schlecht erscheinen, für mich ist das alles andere als artgerecht, sondern einfach der bequemste Weg und du hast ja bereits deutlich gemacht, dass man sich dann einfach eine von den vielen anderen Tierheimtieren holt und das alte krank "erlöst", sprich tötet.


Zitat: Ich finde es trotzdem nicht richtig. Für das Geld sollte er lieber in Afrika Patenschaften für Impfungen von Kindern übernehmen oder sowas aber wie gesagt es ist seine Sache und ich respektiere das auch.

Tja, das sind eben grundverschiedene Ansichten und wo der Mensch für den einen das Wichtigste auf der Welt ist, so ist er dem anderen nicht wichtiger, als jedes andere Lebewesen auch.

Zitat:Die sind nämlich sehr mäklig, was das Fressen angeht und merken es ziemlich schnell, wenn man ihnen was ins Futter mischt. Blieben Tropfen oder Spritzen. Beides wird eine Katze wohl auch nicht dauerhaft mitmachen.

Joa, bevor man der Katze jeden Tag eine Tablette geben muß (Gott bewahre, das macht ja Arbeit!) dann schiebt man lieber vor, das wzuviel FÜR DIE KATZE und tötet sie. Ganz tolle Einstellung. Manche Menschen sollten keine Tiere halten.

Gut, ich lasse das jetzt, Es sind einfach verschiedene Grundauffassungen und letztendlich regelt das Gesetz den Umgang und das Gesetz schlägt sich tragischerweise auf deine und erlaubt dir nahezu alles mit deinem Haustier zu tun was du willst. Schlimm genug.
Gruß
Motte

#36
(29-10-2010, 15:46)Schmettermotte schrieb: Joa, bevor man der Katze jeden Tag eine Tablette geben muß (Gott bewahre, das macht ja Arbeit!) dann schiebt man lieber vor, das wzuviel FÜR DIE KATZE und tötet sie. Ganz tolle Einstellung. Manche Menschen sollten keine Tiere halten.

Richtig.

Im Übrigen ist das gar nicht so schwer. Unsere beiden Katzen mussten die letzten 6 Jahre ihres Lebens ständig Tabletten nehmen. Die Tablette kam in ein kleines Stück Fleisch oder wurde in ein "Leckerli" (so eine Art Katzenkuchen) gesteckt, den Tieren angeboten und -flupps- waren Fleisch und Pille im Bauch der Katzen.

DE
#37
"Eine Millionen Menschen müssen täglich Tabletten nehmen. Würdet ihr da ernsthaft diskutieren: Oh, also wenn die Medikamente nehmen muß und die stark sind, dann hätten sie besser sterben sollen... ich vermute nicht." Zitat Schmettermotte

Da lese ich den Vergleich Tier Mensch....

"Für dich ist artgerecht, eine Katze zu töten wenn dir die Umstände ihrer gesundheitliche Erhaltung zu umständlich und schlecht erscheinen..."


Nein, ich schrieb, das ich die Entscheidung dem Tierarzt überlasse. Er ist der Fachmann, er kann beurteilen, wann sich ein Tier quält oder nicht und ob es noch Sinn macht. Ich habe nicht gesagt, das ich ein Tier töten lassen, weil es mir zu mühselig geworden ist.
#38
(29-10-2010, 16:15)Der-Einsiedler schrieb:
(29-10-2010, 15:46)Schmettermotte schrieb: Joa, bevor man der Katze jeden Tag eine Tablette geben muß (Gott bewahre, das macht ja Arbeit!) dann schiebt man lieber vor, das wzuviel FÜR DIE KATZE und tötet sie. Ganz tolle Einstellung. Manche Menschen sollten keine Tiere halten.

Richtig.

Im Übrigen ist das gar nicht so schwer. Unsere beiden Katzen mussten die letzten 6 Jahre ihres Lebens ständig Tabletten nehmen. Die Tablette kam in ein kleines Stück Fleisch oder wurde in ein "Leckerli" (so eine Art Katzenkuchen) gesteckt, den Tieren angeboten und -flupps- waren Fleisch und Pille im Bauch der Katzen.

DE

Nein, es geht nicht darum, das es mir zu mühsam wäre, der Katze eine Tablette zu geben. Die Frage für mich wäre nur, ob die Katze das auf Dauer mitmacht. Einsiedler hat anscheinend die Erfahrung gemacht, das sowas gut geht.
#39
Ja das sage ich ja. Ich vergleiche, aber ich sage nicht, dass du dem Menschen irgendetwas verwehren würdest. DAs muß doch jetzt mal deutlich genug gewesen sein...

Natürlich würde niemand sagen, dass man ein Tier lieber einschläfert, als sich mal Mühe zu geben. Das verbietet die gängige Moral, aber sich über Leben und Tod zu stellen und für eine Katze zu entscheiden, was zu mühselig für sie ist und wann sie beser sterben soll hat für mich genauso etwas mit Mühe zutun.
Ich halte da eben den Maßstab etwas höher, sehr viel höher sogar und würde da,. wo andere ihr Tier einschläfern noch möglichst viel tun und das hat der Besitzer von Max auch getan, trotzdem wird der hier kritisiert, dabei hat er zwei Tieren für viel geld und Mühe das Leben gerettet und hier wird so getan, als wäre das etwas Falsches und als könne irgendjemand hier Last gegen Nutzen aufwiegen. Das ist nicht meins.

Meine Erfahrungen sehen da auch etwas anders aus. Tabletten an sich sind natürlich mühselig zu verabreichen, besonders wenn man wie ich eine Katze hat, die garnicht fressgesteuert ist und lekerlies garnicht anrührt. Da mein Kater magenempfindlich ist bekommt er seit einiger Zeit frisches selbst zubereitetes Futter, also zb Kartoffel, huhn und Gemüse gekocht und so weiter und auch daran musste er sich einige Zeit gewöhnen. Aber man kann Tabletten auch mahlen und als Pulver in das Futter rühren, das ist letztendlich kein großes Problem. Tier spüren es auf lange Sicht auch, wenn man sich Mühe gibt und Sorgen macht und bauen mehr Vertrauen auf und lassen sich dann auch mal bereitwilliger eine Tablette geben oder beim Tierarzt festhalten. Mein Kater ist mittlerweile so voller Vertrauen, dass ich ihn beim Tierarzt nur auf den Tisch setze, er kuschelt sich an mich und halb unter meinen Pullover und dann kann der Tierarzt im Grunde machen was er will, das schockt ihn nicht. er würde niemals kratzen, beißen oder sich auch nur ernsthaft wehren solange ich dabei bin.

Ich habe da allerdings auch insoweit ein großes Vertrauen in meinie eigene Urteilskraft durch meine vorherige Katze, die mit 18 dann verstorben ist. Ich habe sie zu ihrem 14. Lebensjahr aus einem Tierheim geholt. Eigentlich war ich mit meiner Schwester da weil sie ein Katzenjunges mitgenommen hat und ich bin dann in diesem Raum voller Katzen gelandet und in einem Kratzbaum habe ich ihre Augen gesehen. Irgendwie war mir nach einiger Beobachtung klar, dass sie ihren Lebenswillen total verloren hat, sie wäre zu 100% innerhalb der nächsten drei Monate gestorben. Ich habe sie mitgenommen und sie hat noch 4 Jahre ein ausgeglichenes und zufriedenes Leben gelebt, bevor es dann ganz schnell nach Nierenversagen zuende ging. Ich bin bis heute sehr froh, dass sie nicht lange leiden musste.
Gruß
Motte

#40
Hm, wenn ich mir so die ganze Sache betrachte macht der Besitzer
von Max diese Sache nur, weil er entweder in der Zeitung stehen
will oder, weil er sich wichtig machen will.

Richtig von Nutzen ist die Sache echt nicht wirklich. Vor allen Dingen,
weil ja die Katze noch viele Jahre gut ohne OP leben könnte.

() Tao-Ho
#41
Wow.. jetzt mutiert man schon zum Wichtigtuer, weil man für die Heilung seiner Katze viel Geld bezahlt... und woher weißt du, dass die Katze ohne Schmerzen hätte leben können? Und ohne wöchentliche Tierarztbesuche?
Gruß
Motte

#42
Also, unsere Katzen (vor allem die ältere) hätten nicht ohne Schmerzen leben können, wenn wir sie nicht dauernd in Behandlung gelassen hätten. Wenn ich die Verantwortung für ein Tier übernehme, dann sind mir die Kosten doch egal, sofern ich es bezahlen kann.

Gruss

DE
#43
Sie MÜSSEN einem egal sein, sonst darf man für ein Tier keine Verantwortung übernehmen, außer es wäre ansonsten gestorben (ausgesetzte Katze zB) oder hätte sein Leben in einem Tierheim fristen müssen. Das sind für mich die Ausnahmen, bei denen auch jemand, der nicht so viel Geld hat ein Tier haben könnte.

Ich ärgere mich gerade über die Art und Weise.. zu Anfang hieß es noch, die Behandlung dürfe man der Katze nicht antun, das wäre zu grausam, man solle sie töten. Jetzt sind wir schon soweit, dass der Besitzer sich wichtig machen will und die Katze hätte doch auch komplett ohne Behandlung weiterleben können... leben... sterben... alles eine Sache der Spekulation? Herzlichen Glückwunsch. Hauptsache man lässt kein gutes Haar an jemandem, der mehr zu opfern bereit ist als man selbst es wäre.
Gruß
Motte

#44
Grundsätzlich übernimmt man eine Verantwortung für ein Lebewesen, das man zu sich holt - Verantwortungsbewusstsein ist dann nicht mehr gegeben, wenn man, wie Polski, Konzessionen zugunsten irgendwelcher philosophischer Sophistereien, die überdies auch noch rein sachlich falsch sind, macht. Niemand sollte ein Lebewesen zu sich nehmen dürfen, der es generell für rangniedriger und unwert, lebenserhaltende Maßnahmen entgegengebracht zu bekommen hält.
Ich bin mir sicher, dass im Falle von Der-Einsiedler eben wenig Aussicht auf Besserung bestand, oder dass ein Wissen über die Möglichkeiten letztlich nicht vorhanden war. Und ich glaube kaum, dass Du, Einsiedler, sagen würdest: "Schläfern wir halt den Kater ein, und gut ist - ist ja nur 'nen Tier, pah!". Jemand mit dieser Einstellung ist nicht befähigt, Tiere zu halten - vollkommen egal welcher Gattung.
“I love to play with kids; they’re easy to cheat and fun to beat.” –Fran Lebowitz
#45
Um Himmels Willen, ich hätte meine Katze niemals einschläfern lassen, wenn auch nur eine minimale Chance bestanden hätte, dass ein Leben ohne Qualen und ohne Schmerzen möglich gewesen wäre. Ich hoffe, es kam nicht so rüber als würde ich das nicht tun!?? Ich würde eher weniger essen und auf alles nicht Notwendige in meinem Leben verzichten, um das Geld für die Tierarztkosten zusammenzusparen, wenn es nötig wäre. Glücklicherweise konnten wir uns das damals locker leisten. Und auch jetzt könnten wir es uns leisten, müssten halt etwas sparsamer leben, und darum holen wir auch im nächsten Frühling, nach unserem Umzug, wieder 2-3 Katzen aus dem Tierheim vor Ort zu uns.

Zum Thema Transplantation habe ich halt keine endgültige Meinung, weder bei Tier noch bei Mensch. Aber das MEIN Problem. Wer das für sein Tier tut oder es bei Menschen akzeptiert, dessen Entscheidung respektiere ich selbstverständlich. Und vielleicht würde ich spontan auch ganz anders entscheiden, als ich jetzt glaube, dass ich entscheiden würde. Ich bin halt nicht in dieser Situation. Aber eine Frage des GELDES wäre das SICHER nicht.

Gruss

DE


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