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Toleranz
#16
[quote=Shia]
Hallo Theo und Ixolite.

und was bringt das was Ihr hier jetzt macht ein so mal ein paar Koransuren aus einen Gesamtwerk rausreisen bloss weil sie so sch
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#17
dann erkl
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#18
hir geht es aber nur partiell bedingt
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#19
alles was im koran steht ist im namen allahs !!!
deswegen ist er auch von ihm verfasst!!
jetzt werden mir mal nicht l
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#20
versuch doch nicht alles total unsachlich zu belegen.so ist es nun mal ein bisschen selbstkritik dr moslems w
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#21
Hallo Gast,

kannst Du das bitte alles in einen Beitrag schreiben damit es
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#22
[quote=Shia]
.... den der Name Islam kommt von Salam und hei
Die noch amtierenden Wolkenverschieber und H
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#23
Hallo Johann,

danke f
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#24
Auf der Suche nach etwas anderem stie
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#25


Ich studiere den Islam auch schon seit 10 Jahren aus islamischen Quellen aber die sind schon schrecklich genug!!

Der Islam mag von weitem betrachtet ein schillerndes Gew
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#26
>>>Ich studiere den Islam auch schon seit 10 Jahren aus islamischen Quellen aber die sind schon schrecklich genug!!

Der Islam mag von weitem betrachtet ein schillerndes Gew
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#27
Hallo Cin,

du studierst den Islam ? wo genau ? Du meinst wohl ehr du studierst Die Wissenschaft "Islam"wenn
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#28
Liebe Yentl,

schalom ist aber mehr als eine Befriedung von Gewalt und Eskaltionen menschlichen Tuns, sondern beschreibt eine Vollendung menschlicher Existenz, der gesamten Sch
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#29
Hi Lea :)
darf ich etwas einwenden?
Schalom im Hebraeischen ist aus dem Kaufmannswesen und besagt einfach nur "quitt, kein Vorbehalt mehr" wenn man einen Tauschhandel gemacht hat - jeder bekam das Optimum dessen, was er grad suchte.
Das Wort "die Rechnung (Herr Ober...)" ist am engsten damit verwandt.
Erst hierdurch kam es zur Ausweitung auf "Friede" - man kann wieder gut miteinander leben ohne Vorbehalte (in der Hinsicht, dass etwa der andere einem noch was schuldig sei).

Das roemische Wort "Pax" ist vermutlich anderer Herkunft.
Es gibt da Marktfrieden, Burgfrieden, Stadtfrieden, Landesfrieden, Strassenfrieden, im Sinne eines Rechtsbereichs fuer sich.

In den Marktfrieden, das ist ein Bezirk, erkennbar an einem augehaengten Einzelhandschuh oder Strohbueschel und Freibaeumchen (also mobil zu errichten) durfte niemand eine Waffe einbringen, damit, wenn sich die Leute streiten sollten, was zu erwarten war, nichts Gravierendes ausser mal einem Faustschlag passiere.

Ein Burgfrieden war auf die Landkarte eingetragen der Bezirk, bis woohin das Recht der Burg zu beachten sei, der Stadtfrieden ist Name einer Verordnung, wie lautend man sich in dieser Stadt eine Bussgeldordnung gab. Der Stadtrichter urteilte das dann nach dieser Liste ab, wen noetig.

Generell hat es immer mit Vertraegen zu tun und in der Tat mit der Abwesenden Waffengewalt.
Der G0TTES-Frieden zum Beispiel, der verlangte, dass streitbare Katholen aus Respekt von den Opfern Jesu jeweils Donnerstag bis inclusive Sonntag auf keinen Fall bewaffnet auf einander losgehen durfte, als man noch, viel zu ehrpusselig, dauernd zu Dolch oder Degen griff und das nicht insgesamt schnell wieder abzustellen war.
Es sollte wenigstens 4 Tage der Woche gelassen werden. Das wurde eher beachtet Montag bis Mittwoch wiederum hatte man meistens mit Arbeit zu tun und kam nicht zum Streiten. Sowie man schon ab Donnerstag in die Bremsen gehen sollte, war es dann auch tatsaechlich an den Sonntagen ruhig. Das erfand der Abt St.Odilo v.Cluny, der auch den Allerseelentag einfuehrte.

Der Reichsfrieden des Augustus war ein Moment, dass tatsaechlich mal innerhalb von Roms Reichs-Grenzen an keinem Ort Krieg, Fehde oder Aufstand war - das hatte in Roms geschichte nur 3 mal geklappt, zweimal unter ihm. Dann wurde am Janustempelchen nahe Roms jeweils die Tuere einmal kurz weit geoeffnet und die Menschen freuten sich.

Wann das nach Kaiser Augustus nochmal geschah, ist schwer festzustellen. Es ist leider unwahrscheinlich ... und wie er das erreicht hatte, kann man auch nicht zur Nachahmung empfehlen: 80% der Reichsbewohner waren Sklaven der andern 20% geworden nach Besiegung ihrer Heimaten.

Wenn jemand also einen groossen Frieden verkuendigte, folgte normalerweise die Verlesung einer neuen Ordnung. Nur wer die befolgte, blieb in diesem Frieden.

mfG WiT :)
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#30
Guten Morgen,

Ich habe vor zwei Tagen angefangen ein wenig im Koran herumzulesen und fand in Kapitel 9 einen Vers der für mich nicht sehr nach Toleranz aussah:

9.5. Sind die geschützten Monate aber verflossen, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie jedoch in Reue umkehren und das Gebet verrichten und die Steuer zahlen, laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.

Für mich sieht er so aus, als ob er beschreibt, dass die, keine Götzendiener sind, verschont werden sollen, Götzendiener jedoch sollen getötet werden.

Kann mir da jemand weiterhelfen um die Bedeutung zu verstehen?

In metta

Phra Kampie Ra Panyo
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
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