03-08-2012, 14:45
(03-08-2012, 11:53)hans schrieb: Das heißt der Mensch ist auch von seinem Wissen her Gott ähnlich, weil der Mensch den Geist Gottes hat.
Nur der Mensch bedient sich dieses Wissens nicht ,weil es eine großé Last mit sich bringt.Nämlich die Last der Verantwortung.
Der Mensch will nur das Angenehme sehen und da fehlt ihm halt ein wesentlicher Teil um alles zu wissen
mit verlaub - die behauptung, "der Mensch wolle nur das Angenehme sehen", entbehrt ja wohl jeder grundlage
"der mensch" (als gattung, natürlich nicht jedes einzelne individuum) bedient sich allen wissens, welches er hat, und trägt selbstverständlich auch verantwortung
(03-08-2012, 11:53)hans schrieb: Zur Vergebung hat Jesus angedeutet das Gott immer vergibt.Gott liebt seine Feinde .Er läßt die Sonne scheinen über Gut und über Böse.
Der Mensch haßt seine Feinde.Das ist der wesentliche Unterschied
na, ich z.b.hasse niemanden
und wenn gott sowieso immer vergibt, braucht man ja auch gar nicht erst versuchen, ihn mit anbetung oder glauben zu bestechen. find ich eine wirklich "gute nachricht"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)