05-08-2012, 11:29
(03-08-2012, 21:00)Mustafa schrieb: Hier ging es um die Frage, wie Gläubige mit Widersprüchen umgehen, die sich bei einer bestimmten Betrachtungsweise ergeben
diese frage scheint (nicht durch den threadersteller oder sonst einen atheisten, sondern durch z.b. gundi und dich) beantwortet:
in glaubensdingen sind vernunft und logik wegzuschmeißen
bzw. nicht anwendbar, denn so kann es dann gar nicht erst zu widersprüchen kommen und der fantasie (auch beim "argumentieren") sind keine grenzen gesetzt. ich sag heute dies, morgen was entgegengesetztes, wie ich es halt grad brauche, und keiner kann mir das vorwerfen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)