(21-12-2012, 10:07)hans schrieb: Um überhaupt lieben zu können und sollen,. muß der Grund im übernatürlichen gelegt sein um Sinn zu machen.
Hier im geistigen,in Gott
und wieso?
ich finde jede menge sinn im lieben, und brauche dafür nichts übernatürliches oder einen "gott"
(21-12-2012, 10:07)hans schrieb: Du hängst von deinem Nächsten und von Gott ab. Ganz alleine bist du nichts, oder eben eine Illusion.
Die Liebe verbindet Dich mit Deinem Nächsten.
Du sollst die Trennung zu Deinem Nächsten durch die Liebe überwinden.
Nur wer seinen Nächsten liebt, erfährt das Heil. Wer seinen Nächsten nicht liebt, der führt ein elendes Leben und so wird er es beenden. Das Leben ohne Nächstenliebe ist ein einziges Elend.
aber für all das, was du da grade ausführst, bedarf es keineswegs eines "gottes". natürlich hängen wir von unseren nächsten ab - aber nicht von "gott"
du leidest an derselben rhetorischen krankheit wie alle gläubischen: du erklärst und begründest nichts, sondern predigst nur - und meinst, das sei ersatz für erklärung und begründung. kannst du dir wirklich nicht vorstellen, wie hohl das auf jemand wirken muß, der eben nicht ohnehin schon auf dem gleichen trichter ist wie du?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)